Hallo zusammen,
die KM hat dem JA eine Vollmacht zur Beistandschaft gegeben.
Das JA hat im Auftrag meiner beiden Kinder (15+13J.) Unterlagen angefordert und einen neuen Unterhalt der Stufe 9 der DDT ermittelt.
Das ist so und ich muss und werde es akzeptieren. In der Vergangenheit habe ich neben Barunterhalt regelmäßig >200 € p. M. an Naruralunterhalt geleistet (Kleidung, Schuhe, Beiträge, Handyverträge, Friseur, Laptop etc. pp).
Durch die deutliche Erhöhung bin ich dazu nicht mehr bereit.
Die KM hat bereits mit dem alten Unterhalt nicht in vollem Umfang die Kinder unterstützt, sondern eigene Haushaltslöcher gestopft.
Welche Handhabe habe ich sicherzustellen, dass die dann 1.387€ pro Monat (so viel verdient meine jetzige Frau in Vollzeit nicht) alleine meinen Kindern zu Gute kommen?
Oder kann sie damit im Prinzip machen, was sie will? (plus 438€ Kindergeld wohlgemerkt. Das sollte für eine Ausstattung meiner Kinder die keine Wünsche übrig lässt reichen).
Den Tipp grobe Verfehlungen für das JA zu dokumentieren habe ich schon bekommen (zB kam der Sohn im letzten Winter mehrmals mit Sommerschuhen zu mir, im Sommer dann mit den Winterstiefeln, die ich ihm gekauft habe).
Kann ich zB verlangen, dass meine Kinder genügend Taschengeld mitbekommen um zB Friseurbesuche, Geschenke für Freunde etc. selbst zu bezahlen?
Oder lebe ich mit dieser Vorstellung auf der dunklen Seite des Mondes?
Was kann ich verlangen und was nicht?
Ich finde es höchst ungerecht, dass ich als Unterhaltspflichtiger keinen Einfluss auf die Verwendung habe.
Bei 36-38% Betreuungszeit habe ich im Prinzip nahezu die gleichen Fixkosten. Das interessiert im Unterhaltsrecht nicht.
Vielen Dank für Eure Tipps.
JB
PS: Ja, ich verdiene gut und werde auch weiterhin im Zweifel die Notwendigkeiten der Kinder erfüllen.
die KM hat dem JA eine Vollmacht zur Beistandschaft gegeben.
Das JA hat im Auftrag meiner beiden Kinder (15+13J.) Unterlagen angefordert und einen neuen Unterhalt der Stufe 9 der DDT ermittelt.
Das ist so und ich muss und werde es akzeptieren. In der Vergangenheit habe ich neben Barunterhalt regelmäßig >200 € p. M. an Naruralunterhalt geleistet (Kleidung, Schuhe, Beiträge, Handyverträge, Friseur, Laptop etc. pp).
Durch die deutliche Erhöhung bin ich dazu nicht mehr bereit.
Die KM hat bereits mit dem alten Unterhalt nicht in vollem Umfang die Kinder unterstützt, sondern eigene Haushaltslöcher gestopft.
Welche Handhabe habe ich sicherzustellen, dass die dann 1.387€ pro Monat (so viel verdient meine jetzige Frau in Vollzeit nicht) alleine meinen Kindern zu Gute kommen?
Oder kann sie damit im Prinzip machen, was sie will? (plus 438€ Kindergeld wohlgemerkt. Das sollte für eine Ausstattung meiner Kinder die keine Wünsche übrig lässt reichen).
Den Tipp grobe Verfehlungen für das JA zu dokumentieren habe ich schon bekommen (zB kam der Sohn im letzten Winter mehrmals mit Sommerschuhen zu mir, im Sommer dann mit den Winterstiefeln, die ich ihm gekauft habe).
Kann ich zB verlangen, dass meine Kinder genügend Taschengeld mitbekommen um zB Friseurbesuche, Geschenke für Freunde etc. selbst zu bezahlen?
Oder lebe ich mit dieser Vorstellung auf der dunklen Seite des Mondes?
Was kann ich verlangen und was nicht?
Ich finde es höchst ungerecht, dass ich als Unterhaltspflichtiger keinen Einfluss auf die Verwendung habe.
Bei 36-38% Betreuungszeit habe ich im Prinzip nahezu die gleichen Fixkosten. Das interessiert im Unterhaltsrecht nicht.
Vielen Dank für Eure Tipps.
JB
PS: Ja, ich verdiene gut und werde auch weiterhin im Zweifel die Notwendigkeiten der Kinder erfüllen.