Hallo liebe Community,
meine Stieftochter hat den Wunsch geäußert, das sie zu uns ziehen möchte. Allerdings würde es ihre Mutter niemals einfach so zulassen, deshalb ist jetzt die Überlegung, wie wir sie unterstützen können.
Die Trennung ist inzwischen acht Jahre her. Sie waren nicht verheiratet. Wir haben vor 7 Jahren geheiratet, die Kindesmutter ist seit Anfang diesen Jahres wieder verheiratet. Die Tochter hat noch einen jüngeren Bruder bei der Mutter und einen Bruder und eine Schwester bei uns. Die Kindesmutter und der Kindesvater haben die gemeinsame Sorge, das Aufenthaltsbestimmungsrecht ist bei der Mutter verblieben. Die Kindesmutter wohnt mit der Tochter seit der Geburt in Gera (Thüringen). Wir sind 2013 aus beruflichen und privaten Gründen nach Dresden (Sachsen) gezogen. Letztes Jahr haben wir uns ein Haus auf dem Land gekauft. Platztechnisch und finanziell ist es für uns kein Problem die Tochter auf zunehmen.
Die Kindesmutter verdreht Tatsachen, miteinander reden funktioniert zum Leid des Kindes auch nicht. Wir werden über nichts informiert. Entwicklungsgespräche in der Schule werden terminlich mit Absicht auf morgens um 8 gelegt, damit der Vater keine Gelegenheit hat dabei zu sein.
Den Lehrern hat die Kindesmutter erzählt, er würde sich nicht um seine Tochter kümmern und hätte kein Interesse. Dies teilten ihm die Lehrer bei einem Entwicklungsgespräch mit. Leider bekommen wir auch keine Informationen direkt von der Schule, was ja theoretisch auch nicht in ihre aufgaben zählt, beide Elternteile zu informieren. Sie wussten vorher nicht einmal das er auch das Sorgerecht besitzt. Schulwechsel erfolgte ebenfalls ohne Kenntnisnahme des Vaters. Wir haben das Kind 2018 alle 3 Wochen (immer von 18 Uhr freitags bis 18 Uhr Sonntags in Gera holen und zurückbringen und keine Minute länger) gehabt plus 14 Tage Ferienzeit. 2019 wollten wir den gerichtlich festgelegten 14 Tage Zeitraum wieder haben. Die Mutter legte einen wechselnden 3 bis 4 Wochen Rhytmus fest. Da wir auch das Kind nicht weiter strapazieren wollten, haben wir nachgegeben. Sie manipuliert sie mit aussagen wie: "Dein Bruder weint, wenn du nicht da bist", "dann verschiebe ich keine Geburtstage oder Termine, wenn du häufiger zu Papa möchtest" oder "dann haben wir weniger Zeit füreinander und du hast weniger Zeit für deine Freunde". Auch das Thema mit Umzug zu Papa wurde mal angesprochen. Dort kam sowas wie, "dann musst du das machen, aber wenn es dir doch nicht gefällt, ich unterstütze dich nicht beim zurückkommen".
Sie darf nichts schlechteres als eine zwei in Mathe und eine 3 in den anderen Fächern mitbringen, ansonsten bekommt sie Ärger und kein Taschengeld, welches sie dieses Jahr sowieso noch nicht bekommen hat. Sie steht unter dem Schöffel ihrer Mutter und darf auch keine eigene Meinung haben.
Zu Weihnachten haben wir über ein Handy geredet, damit sie auch mal mit ihrem Vater außerhalb vom Umgang Kontakt haben kann, dies lehnte die Mutter ab mit der Begründung sie sei zu jung dafür. Nun stellte sich vor kurzem heraus, das sie bereits seit der 3.Klasse eins besitzt und uns nichts erzählen durfte. Auch die Nummer bekommen wir nicht und sollten wir ihr eins schenken, muss dies an der Haustür ausgeschaltet werden. Sie erzählte es der Mutter, das wir es wissen und bekam direkt wieder Ärger.
Sie will nun ihre Mutter nicht enttäuschen, wenn sie erfährt, das sie lieber zu uns möchte. Sie weiß aber, das es auch sein kann, dass das Gericht dagegen sprechen könnte, was es ihr zu Hause bei der Mutter noch schwerer machen würde, deshalb hat sie auch Angst. Durch die Entfernung (150km) und fehlende Kontaktmöglichkeiten, können wir sie dahingehend kaum aufbauen und unterstützen.
Ihre Freunde würden sie dabei unterstützen. Ich habe ihr empfohlen, sich bei der Schulpsychologin beraten zu lassen oder die Nummer gegen Kummer anzurufen. Andernfalls einfach mal beim Jugendamt vorzusprechen. Einfach um Informationen einzuholen.
Wie können wir nun vorgehen?
Ich hoffe es ist verständlich geschrieben.
meine Stieftochter hat den Wunsch geäußert, das sie zu uns ziehen möchte. Allerdings würde es ihre Mutter niemals einfach so zulassen, deshalb ist jetzt die Überlegung, wie wir sie unterstützen können.
Die Trennung ist inzwischen acht Jahre her. Sie waren nicht verheiratet. Wir haben vor 7 Jahren geheiratet, die Kindesmutter ist seit Anfang diesen Jahres wieder verheiratet. Die Tochter hat noch einen jüngeren Bruder bei der Mutter und einen Bruder und eine Schwester bei uns. Die Kindesmutter und der Kindesvater haben die gemeinsame Sorge, das Aufenthaltsbestimmungsrecht ist bei der Mutter verblieben. Die Kindesmutter wohnt mit der Tochter seit der Geburt in Gera (Thüringen). Wir sind 2013 aus beruflichen und privaten Gründen nach Dresden (Sachsen) gezogen. Letztes Jahr haben wir uns ein Haus auf dem Land gekauft. Platztechnisch und finanziell ist es für uns kein Problem die Tochter auf zunehmen.
Die Kindesmutter verdreht Tatsachen, miteinander reden funktioniert zum Leid des Kindes auch nicht. Wir werden über nichts informiert. Entwicklungsgespräche in der Schule werden terminlich mit Absicht auf morgens um 8 gelegt, damit der Vater keine Gelegenheit hat dabei zu sein.
Den Lehrern hat die Kindesmutter erzählt, er würde sich nicht um seine Tochter kümmern und hätte kein Interesse. Dies teilten ihm die Lehrer bei einem Entwicklungsgespräch mit. Leider bekommen wir auch keine Informationen direkt von der Schule, was ja theoretisch auch nicht in ihre aufgaben zählt, beide Elternteile zu informieren. Sie wussten vorher nicht einmal das er auch das Sorgerecht besitzt. Schulwechsel erfolgte ebenfalls ohne Kenntnisnahme des Vaters. Wir haben das Kind 2018 alle 3 Wochen (immer von 18 Uhr freitags bis 18 Uhr Sonntags in Gera holen und zurückbringen und keine Minute länger) gehabt plus 14 Tage Ferienzeit. 2019 wollten wir den gerichtlich festgelegten 14 Tage Zeitraum wieder haben. Die Mutter legte einen wechselnden 3 bis 4 Wochen Rhytmus fest. Da wir auch das Kind nicht weiter strapazieren wollten, haben wir nachgegeben. Sie manipuliert sie mit aussagen wie: "Dein Bruder weint, wenn du nicht da bist", "dann verschiebe ich keine Geburtstage oder Termine, wenn du häufiger zu Papa möchtest" oder "dann haben wir weniger Zeit füreinander und du hast weniger Zeit für deine Freunde". Auch das Thema mit Umzug zu Papa wurde mal angesprochen. Dort kam sowas wie, "dann musst du das machen, aber wenn es dir doch nicht gefällt, ich unterstütze dich nicht beim zurückkommen".
Sie darf nichts schlechteres als eine zwei in Mathe und eine 3 in den anderen Fächern mitbringen, ansonsten bekommt sie Ärger und kein Taschengeld, welches sie dieses Jahr sowieso noch nicht bekommen hat. Sie steht unter dem Schöffel ihrer Mutter und darf auch keine eigene Meinung haben.
Zu Weihnachten haben wir über ein Handy geredet, damit sie auch mal mit ihrem Vater außerhalb vom Umgang Kontakt haben kann, dies lehnte die Mutter ab mit der Begründung sie sei zu jung dafür. Nun stellte sich vor kurzem heraus, das sie bereits seit der 3.Klasse eins besitzt und uns nichts erzählen durfte. Auch die Nummer bekommen wir nicht und sollten wir ihr eins schenken, muss dies an der Haustür ausgeschaltet werden. Sie erzählte es der Mutter, das wir es wissen und bekam direkt wieder Ärger.
Sie will nun ihre Mutter nicht enttäuschen, wenn sie erfährt, das sie lieber zu uns möchte. Sie weiß aber, das es auch sein kann, dass das Gericht dagegen sprechen könnte, was es ihr zu Hause bei der Mutter noch schwerer machen würde, deshalb hat sie auch Angst. Durch die Entfernung (150km) und fehlende Kontaktmöglichkeiten, können wir sie dahingehend kaum aufbauen und unterstützen.
Ihre Freunde würden sie dabei unterstützen. Ich habe ihr empfohlen, sich bei der Schulpsychologin beraten zu lassen oder die Nummer gegen Kummer anzurufen. Andernfalls einfach mal beim Jugendamt vorzusprechen. Einfach um Informationen einzuholen.
Wie können wir nun vorgehen?
Ich hoffe es ist verständlich geschrieben.