Petition gegen aktuelle Scheidungsregelung

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    • Petition gegen aktuelle Scheidungsregelung

      Was denkt ihr über eine:


      Petition gegen aktuelle Scheidungsregelung


      Beschreibung

      In einer bestehenden Ehe kann ein Ehepartner ohne Grundangabe eine Trennung verlangen und durchsetzen. Selbst wenn keine Härtefälle (die leicht provoziert werden können) nachgewiesen werden.

      Ziel der Petition ist die Rechtslage zu ändern.
      Es sollen alle betroffenen Personen angehört werden, wenn ein Ehepartner diesen Wunsch durchsetzen will.
      Das bedeutet, dass die Freiheit eines Einzelnen nicht die Freiheit Anderer einschränken darf. Die Freiheit eines Einzelnen hört dort auf wo die Freiheit Anderer dadurch eingeschränkt wird, z.B. des anderen Ehepartners und der Kinder.

      Im Falle einer Ehe haben sich beide Partner zu einer verbindlichen Gemeinschaft entschieden. In derselben Weise wie diese Gemeinschaft geschlossen wurde soll sie formal und einvernehmlich unter Zustimmung derselben Zeugen (insofern sie noch am Leben sind) aufgelöst werden können.

      Kinder sind hier mitzuberücksichtigen.
      Sie sollen das natürliche Recht auf beide Elternteile beibehalten können. Damit ist keine von den Erwachsenen bestimmten zeitlich, beschränkten Regelung gemeint, sondern das natürliche Recht was ihnen zusteht, beide Elternteile gleichzeitig. Sie haben ein Recht darauf, dass sich beide Elternteile um sie bemühen und auch untereinander sich bemühen einander zu achten und zu lieben, sich einander stärken und füreinander kämpfen den gemeinsamen Weg zu gehen, das Projekt Familie in vorbildlicher weise umzusetzen.

      Eine andere Regelung und Trennung muß genauestens geprüft werden und nur bei nachweisbaren Härtefällen durch eine eingesetzte Kommission, die für das Wohl der Kinder entscheidet, möglich sein.


      Begründung

      - Damit die gemeinsamen Interessen und die der Kinder einen höheren Stellenwert bekommen als die persönlichen Interessen eines Einzelnen.
      - Damit zwischen den Menschen mehr Verbindlichkeit entsteht
      - Damit die Menschen, die sich öffentlich ein Ja geben, lernen den Weg gemeinsam zu gehen und verantwortlich füreinander zu stehen und sich einzusetzen.
      - Damit Menschen sich einander respektieren und an ihr Wort festhalten.
      - Damit das gesprochene Wort, das Versprechen, wieder an Bedeutung gewinnt.
      - Damit Vertrauen eine Grundlage menschlicher Beziehungen wird
      - Damit das Recht der Kinder geschützt wird und deren guten Entwicklung gesichert ist
      - Um teure und psychisch belastende Folgen zu vermeiden
      ....

      Für Härtefälle soll eine Familie ein Beistand als Helfer erhalten, der hilft die Familie zusammen zu halten.
      Gemeinsam und nicht getrennt das Leben meistern soll eine unwiderrufliche Devise sein.

      Jede Entscheidung hat Folgen. Das sind Auswirkungen mit denen wir leben und zur Kenntnis nehmen müssen.
      Wird eine Scheidung erschwert, werden Ehen gut überlegt. Das stärkt das Bewußtsein der Menschen und deren Verantwortung füreinander und für die Gesellschaft.

      Es können noch viele weitere Argumente und Berichte gesammelt werden.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • Hallo,

      du sprichst von gemeinsamen Interessen. Die sind bei einer Trennung aber nicht mehr gemeinsam.

      Und ganz ehrlich, das Recht der Kinder geschützt wird und deren gute Entwicklung gesichert ist. Das ist aber nicht so, wenn die Eltern zwangsweise zusammen bleiben. Ich habe das bei einer guten Freundin erlebt. Die Eltern sind zusammen geblieben, obwohl eine gute und vernünftige Trennung vermutlich sinnvoller gewesen wäre. Die Eltern hatten als gemeinsame Grundlage den Traum der Auswanderung. "Dank" der Kinder war das nicht mehr realisierbar bzw. wurde nicht mehr realisiert. Im Endeffekt sah es so aus, dass sobald der Vater nach Hause kam, die Stimmung deutlich unter den Gefrierpunkt sank. Und beide Kinder hatten/haben ihr Leben lang Probleme, sich auf Beziehungen einzulassen, einfach aus Angst, dass es ihnen genau so geht, wie ihren Eltern früher. Das war auch ein Punkt, warum ich damals nicht gekämpft habe. Und unsere beiden Kinder können sich auf Beziehungen einlassen. Einfach weil sie gesehen haben, dass das Leben auch nach einer Trennung weitergeht und das Eltern nicht aufhören ihre Kinder zu lieben, auch wenn sie den anderen Elternteil nicht mehr lieben.

      Wenn eine Scheidung erschwert wird, dann wird es irgendwann wieder dazu kommen, dass Schuldige gesucht werden. Argumente gesucht werden. Menschen verändern sich im Laufe eines Lebens und evtl. kann dann ein Ehepartner nicht mehr mit dem anderen leben. Nun soll er aber in dieser Ehe gebunden sein, obwohl der andere z. B. Alkoholiker geworden ist, nicht mehr arbeiten will, alles auf dem anderen an Verpflichtungen ablädt, Gewalt anwendet, das gemeinsame Geld verschleudert, keine Rücksicht mehr nimmt.....

      Insofern finde ich das heutige Scheidungsrecht gut. Wenn einer nicht mehr mit dem anderen leben will, dann muss er das auch nicht. Und im Idealfall gibt es eine vernünftige Trennung, die vor allem das Wohl der Kinder im Auge hat. Und da stimme ich dir zu, da sollten die Kinder im Vordergrund stehen. Und das wäre ein Punkt der heute geändert werden könnte. Es sollte eine Mediation vorgeschrieben werden, in der die Trennung/Scheidung und die Bedürfnisse und das Wohl der Kinder besprochen und fixiert werden.

      Im übrigen ist die Ehe ein Vertrag. Dieser wird halt nur auf dem Standesamt geschlossen. Und jeder Vertrag kann gekündigt werden (einseitig).
      Denn die Eheschließung in der Kirche, "...bis der Tod uns scheidet..." hat in Deutschland keine rechtliche Relevanz. Und das ist auch gut so.



      Sophie
      Niemals aufgeben, es gibt immer einen Weg, auch wenn er nicht zu dem Ziel führt, öffnet er meist neue Möglichkeiten!
    • Das sind Kommentare von zwei "Unterstützern" (die Petition hatte ich schon gestartet gehabt).

      "PRO: Es muss endlich Schluß gemacht werden mit derHöhergewichtung der persönlichen Interessen eines Einzelnen übergemeinsame Interessen von Ehepartnern und ihren Kindern - dasVertrauen in ein Ja-Wort ist zu pflegen und darf nicht länger durchEgoismen beschädigt ... "

      "PRO: In Zeiten immer mehr um sich greifender, z.T. hemmungsloserEgoismen ist es dringend geboten, dass gemeinsame Interessen vonEhepartnern und die der Kinder einen höheren Stellenwert bekommenals die persönlichen Interessen eines Einzelnen. Das mit dem Ja-Wortgegebene Versprechen und das damit verbundene Vertrauen dürfen nichtlänger durch einseitige Willenserklärung widerrufen werden, dieEhegemeinschaft darf nur von beiden Ehepartnern gemeinsam aufgelöstwerden."
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • Die gemeinsamen Interessen sind besiegelt.
      Zum Zeitpunkt einer Eheschließung verpflichtet man sich für eine unbegrenzte Zeit unter Zeugen. (Unter Indianern gibt es den Blut-bund).

      Zwangsweise?
      Es war eine freiwillige Entscheidung auf unbegrenzte Zeit!

      Es mag sein, dass es Ausnahmen gibt. Leider wird meist damit argumentiert obwohl diese nicht die Regel sind. In solchen Fällen empfehle ich ein Beistand, ein Begleiter, der dafür sorgt dass das Projekt Familie und das Kindeswohl gelingt. Es ist wichtig und gut auf Vorbilder zu schauen und sich im Wort Gottes zu gründen.

      Das Leben geht physisch weiter, aber mit welchen langfristigen Folgen und Schmerzen. Seien wir uns ehrlich. Die Resignation oder ein aufgegebener Kampf um Liebe und Einheit trägt nicht viel zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Ich traue mir zu behaupten, dass dies der Mensch braucht, er soll sich (in Liebe) bewähren im Leben. Nicht ausweichen.

      "Schuldige gesucht werden. Argumente gesucht werden"
      Und ist das schlecht? Wenn die Ursachen erkannt werden kann daran was geändert und verbessert werden. Entscheidend ist die Einstellung der Vergebung.

      In jeder Beziehung, will man sie erhalten, und das macht ja Sinn, bedeutet es ein Stück mit Scheuklappen durchs Leben zu gehen, damit der gemeinsame Weg nicht verlassen wird. Gerade in unserer Zeit mit den vielen Verlockungen u. Versuchungen ist es mehr denn je erforderlich. Der Mensch verändert sich nur soviel er es selbst zulässt. Gemeinsames Wachsen ist besonders schön und beglückend.

      Die Kinder sollen selbst bestimmen können wem sie sich zuwenden wollen. ...

      Ich finde es nicht gut das es so ist.
      Es besteht doch die Freiheit nicht zu heiraten und trotzdem eine gemeinsames Leben, eine freie Partnerschaft zu führen. Die Ehe sollte bleiben wie sie "konzepiert" wurde. Alles andere sind andere Arten von Beziehungen, die frei zur Verfügung stehen die keine Ehe eingehen wollen. Das wollen viele nicht akzeptieren und wollen eine Ehe als Konsumgut für alle. Das ist ein Problem!

      Ich persönlich finde Ehe gewaltig schön: sich für einen Menschen zu entscheiden und es durchziehen! Dazu noch viele Kinder. Das ist Liebe. Ich habe aber leicht reden, habe meine Erfahrung schon gesammelt!
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • Hallo,

      wie gesagt, früher war die Eheschließung in der Kirche, diejenige, die galt. Und bei den Katholiken ist sie auch heute noch ein Sakrament und damit aus Sicht der katholischen Kirche unauflöslich.
      Aber: heute wird die Ehe auf dem Standesamt geschlossen, sozusagen ein Vertrag zwischen zwei Personen. Ein Vertrag kann gekündigt werden.
      Das mag nicht in deinem Sinne sein, aber es ist so.

      Was du forderst ist zwar evtl. gut für den anderen, aber nicht für den Partner, der frei sein möchte und auch nicht gut für die Kinder, die diese Spannungen miterleben und denen dann über Jahre ausgesetzt sind.
      Was passiert denn, wenn ein Partner nun häufig fremd geht und aber am anderen gebunden bleibt. Das heisst auch, dass der andere immer wieder verzeihen muss, vom gesundheitlichen Risiko mal abgesehen, wenn der Partner der fremd geht seine "ehelichen Rechte" einfordert. Das kann kein gutes Miteinander werden.

      Ich wäre dann eher für eine Petition, dass ab Geburt an beide Elternteile gleich für das Kind da sein müssen und jeder nur soviel Elternzeit nehmen darf wie der andere beantragt hat. Und das eine paritätische Elternschaft zwingend gelebt werden muss. Dann würden die Kinder bei einer Trennung nämlich gleichviel Mama und gleichviel Papa einfordern und das müsste dann auch gelebt werden. Das wäre in meinen Augen im Sinne der Kinder.

      Ja, ich kann verstehen, dass Menschen, die verlassen werden, das nicht gut finden und fragen warum. Das habe ich damals auch getan. Aber, ich muss sagen, ich bin ganz froh, so wie es gekommen ist.

      Sophie
      Niemals aufgeben, es gibt immer einen Weg, auch wenn er nicht zu dem Ziel führt, öffnet er meist neue Möglichkeiten!
    • Hallo,

      Oft passiert es das sich Menschen neu verlieben (den Ehepartner lieben sie nicht mehr), was soll dann geschehen?

      Die "Begleiter/Mediatoren und Co" wer soll die bezahlen?

      Die heutigen Jugendämter/Gerichte usw. sind für die Folgen einer gescheiterten Ehe

      nicht ausgebildet (was die Personen betrifft) ,sie handeln nur nach Gesetz/Aktenlage usw.

      Ich persönlich habe eine Scheidung hinter mir. Uns allen: Ex,Kinder und Ich haben ein super Verhältnis miteinander,besser als in unserer Ehe.

      Ich finde die heutige Regelung gut.

      Ein verschärftes Familienrecht würde die Anzahl der geschlossenen Ehen reduzieren.

      KM
    • Ja, leider ist die Ehe zu einem bloßen "Arbeitsvertrag" reduziert worden. Da denke ich voll katholisch.
      Ehe und Treue muß einhergehen, ansonten ist Ehe überflüssig. Sie macht keinen Sinn wenn die Bereitschaft zur Treue nicht gegeben ist. (bzw. ich würde sie dann nicht Ehe nennen.)

      Ob Spannungen entstehen oder nicht, das ist eine Frage der Liebe und des Bemühens füreinander.
      Klar, nicht alle Menschen sind geeignet für eine Ehe. Deshalb sollte jeder Mensch sich zuerst prüfen ob es etwas für ihn ist oder nicht. Es ist schließlich eine Aufgabe mit großer Verantwortung.

      Fifty/fifty ist nicht im Sinne der Kinder, denke ich.
      Das natürliche seelische Bedürfnis lässt sich nicht so leicht regeln. Oft sind beide Elternteile gleichzeitig notwendig und erforderlich. Bei kurzfristigen Entscheidungen, in der Ergänzung komplexer, spontaner Begebenheiten, Notsituationen, ....
      Ehe-Partnerschaft und Elternschaft läßt sich nicht leicht auseinander dividieren. Ehe, ... sie werden ein Fleisch. Dabei ist viel mehr gemeint als ein physischer Akt. Die Seele spielt eine große Rolle.

      ... froh? ... ohne die Möglichkeit des Vergleichs ist es eine sehr relative Wahrnehmung.
      Vielleicht hätten sie sich zu einer ganz anderen Persönlichkeit entwickelt.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • Ulsen schrieb:

      Was denkt ihr über eine:


      Petition gegen aktuelle Scheidungsregelung



      Es können noch viele weitere Argumente und Berichte gesammelt werden.
      Moin,

      ich denke, Du solltest Deine unterschiedlichen Rollen erstmal trennen.
      Ehemann
      Vater
      ...

      Die von Dir gestartete Petition verstehe ich als Dein Mittel der Wahl um die Ohnmachtsgefühle zu bekämpfen.
      Mach ruhig.
      Ich würde einen anderen Weg gehen und mich lieber auf die Rolle als Vater konzentrieren. Dazu sollte man sich aber die Verletzungen eingestehen, die die gescheiterte Beziehung in einen hervorgerufen hat.

      Wenn Du noch so nett wärst, auch die konträren Kommentare zur Kenntnis zu geben...

      Gruß Tanja
    • Das ist ja gut so!
      Deshalb sollte sich jemand im Falle einer klassischen Ehedefinition gut überlegen ob er den Schritt gehen will/soll.

      Nachher ist die Bindung vollzogen und die Verantwortung füreinander besiegelt. Ehe im biblischen Sinne Mk 19, 7-10. Aber auch ohne sich auf die Bibel zu berufen, sondern unter Berufung auf die Freiheit des Menschen. Diese hat seine Grenzen dort wo sie die Freiehit eines andern einschränkt.

      Im Fall der Ehe wenn es ein einseitiger Wunsch nach Trennung ist, dann ist die Feiheit des anderen betroffen. Und die der Kinder ebenfalls. Ob unmündig oder nicht. Es geht um viel mehr, um die Würde, um den die gegenseitige Achtung, Verbindlichkeit. Diese wichtigen Aspekte menschlichen Daseins werden zugunsten der absolut betrachteten Freiheit des Einzelnen sehr stiefmütterlich betrachte bzw. ignoriert. Die etablierte "Glorifizierung" der Freiheit verblendet den Sinn für alles andere.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • TanjaW9 schrieb:

      ich denke, Du solltest Deine unterschiedlichen Rollen erstmal trennen.
      Ehemann
      Vater

      ja, das ist der aktuelle Zeitgeist. So wollen "wir" es haben! Kluge Gründe!
      Kenne ich gut. Andeutungsweise habe ich im oberen Beitrag meine Meinung dazu geäußert.

      Wir leben in einer Egomanen oder narzistischen Gesellschaft. Das ist der Trend, wir leben voll in der Zeit mit dieser Argumentation.
      (mal goooooglen ;-))

      Dabei wird verleugnet, dass die Los-Lösung der entstandenen Bindung massive psychische Schwierigkeiten und Probleme auslöst. Ein Gewalt- und Schmerzensakt sind, für alle, selbst für die, die es nicht ernst meinen wollen. Wohlgemerkt bei den Einzelnen direlkt betroffenen. Geschweige die Auswirkungen an den Kindern.

      Ehemann und Vater bedingen sich und sind untrennbar verbunden.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • KarlMarcks schrieb:

      Wie vielen hätte eine Scheidung manches Leid erspart? Partner? Kinder?
      Ja stimmt auch.
      Es gab Fälle und auch heute noch.
      Wo Menschen zusammen leben wird es Konflikte geben. Daran sollen wir arbeiten und dafür dankbar sein. Das ist eine gute Schule der Persönlichkeitsentwicklung und eine Bewährung der Liebe.

      Aber eine Unterlasung und Verweigerung des Bemühens kann niemals eine Begründung für eine neue Gesellschaftsordnung werden.
      Das ist eine falsche Politik, eine Politik in dem das Unrecht vorgeplant wird.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • In diesen Fällen liegen tiefe Ursachen zu Grunde, die selbstverständlich erkannt und behandelt werden müssen.

      Aus Einzelfällen kann keine pauschale Regleung für alle gemacht werden.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • Grundstimmung

      Zur Grundstimmung im Forum.
      Ich habe mich hier angemeldet in der Hoffnung Menschen zu finden, die eine andere Einstellung haben als der "Mainsteam" > usa e getta!

      Dass es Menschen gibt:
      • denen Verbindlichkeit was wert ist und sich dafür einsetzen,
      • verantwortlich hinter Entscheidungen stehen können,
      • solidarisch dafür kämpfen ein gemeinsam festgesetztes Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
      • Liebe etwas mehr als ein schönes Gefühl verstehen.
      • Kindern den Wert geben, der ihnen gebührt.
      • Sich selber zurücknehmen in dem Wissen später von ihren Nachkommen "getragen" zu werden.
      • ....
      Das ist nicht der Fall und das enttäuscht mich. :( ;(
      Es ist diesselbe Einstellung des Konsums, selbst in den Beziehungen.

      Liebe Grüße
      Ulsen
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • Hallo Ulsen,
      in Foren, so auch in diesem, kann jede(r) seine Meinung äußern. Die Grenzen der Meinungsäußerung werden zumeist in den jeweiligen Forenregeln gezogen.
      Auch du kannst hier wie bisher deine Meinung gerne schreiben. Wenn dann aber kein Forenteilnehmer deine Meinung teilt ist dies hinzunehmen. Bestenfalls führt es dann zur Selbstreflexion.

      Gruß

      Villa
      Leben und leben lassen
    • KarlMarcks schrieb:

      Ein verschärftes Familienrecht würde die Anzahl der geschlossenen Ehen reduzieren.
      ... und dazu führen, dass Ehen überlegt und verantwortlich geschlossen werden.

      Folge dessen, weniger Scheidungen und Trennungen mit weniger Trennungs- & Scheidungskinder.

      Schließlich eine Gesellschaft entstehen, die dem Bedürfnis der Kinder
      • nach Vater und Mutter,
      • nach beständigen Verhältnissen,
      • Sicherheit und Geborgenheit,
      • und einer geistig, seelischen Vorbereitung für's Leben entsprechen würde.
      • .....

      Kinder sind unsere Zukunft, das Überleben des Menschen hängt von unseren Kindern ab.
      Erwachsene, Eltern, haben die Aufgabe sie auf die Erfordernisse der Zukunft vorzubereiten.

      TanjaW9 schrieb:

      Ich diskutier nicht mit Fatalisten
      Jedem das Seine. Dabei kann einem der Weg eines Besseren verschlossen bleiben.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)

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