Hallo Forum,
kurz zur Gesamtsituation.
Heirat 2001. Einvernehmliche Scheidung 2018. Keine Unterhalt da Kinder (18 Jahre bei Papa) und (11Jahre bei Mama). Beide uneingeschränkt Sorgeberechtigt und relativ Vermögend.
Wir wohnen jetzt in der Nähe von Koblenz und nur wenige Kilometer auseinander und der Umgang ist in etwa halbehalbe bei beiden Kindern.
Ich bin selbstständig und immer bzw. jederzeit zur Kinderbetreuung bereit und in der Lage. Ich nenne ein Einfamilienhaus mein Eigen in dem sich noch mehrere Zimmer mit dem Status frei befinden. Natürlich haben auch beide Kinder ihr eigenes Zimmer.
Meine Exfrau stammt aus dem Großraum München. Ihr Vater und 2 Geschwister (Ende 30) wohnen dort auch.
Jetzt hat die Exfrau in einem Nebensatz anklingen lassen das sie in der Nähe der Eltern ein Haus kaufen möchte und mit dem 11 jährigen dort hinziehen möchte.
Da ist mir erst mal alles aus dem Gesicht gefallen. Ja sie meinte das hier in der Nähe von Koblenz nicht ihre Welt ist und sie sich hier nur geduldet fühlt wenn es mit mir zusammen wäre. Sie hätte keinen richtigen Anschluss und solche Dinge.....
Am liebsten würde sie wieder mit mir zusammen ziehen und so weiter machen wie die letzten Jahre. Was da alles vorgefallen ist tut hier nichts zur Sache.
Nun zu meiner Frage bzw. zur Diskussion.....
Was kann ich gegen diesen geplanten Umzug tun? Ich möchte nicht sofort mit Kanonen schiessen mich aber schon entschieden dagegen zur Wehr setzen können wenn es dennn bald erforderlich ist. Ich bin voll in das Leben der Kinder involviert.....schon immer....von der Windel über die Kindergärten....Schule...Hobbys... ich war immer dabei und hoch motiviert. Nach der Tennung haben beide Kinder bis Januar diesen Jahres bei mir gewohnt. Plötzlich hatte sie Sehnsucht nach den Kindern und auch wieder Interesse. Was kann ich im Vorfeld schon eventuell regeln bzw. unternehmen was mir später durchaus zu Gute kommen kann?
Vielen Dank für Euer Interesse und ich freue mich auf eine rege Diskussion.
Gruß Stone
kurz zur Gesamtsituation.
Heirat 2001. Einvernehmliche Scheidung 2018. Keine Unterhalt da Kinder (18 Jahre bei Papa) und (11Jahre bei Mama). Beide uneingeschränkt Sorgeberechtigt und relativ Vermögend.
Wir wohnen jetzt in der Nähe von Koblenz und nur wenige Kilometer auseinander und der Umgang ist in etwa halbehalbe bei beiden Kindern.
Ich bin selbstständig und immer bzw. jederzeit zur Kinderbetreuung bereit und in der Lage. Ich nenne ein Einfamilienhaus mein Eigen in dem sich noch mehrere Zimmer mit dem Status frei befinden. Natürlich haben auch beide Kinder ihr eigenes Zimmer.
Meine Exfrau stammt aus dem Großraum München. Ihr Vater und 2 Geschwister (Ende 30) wohnen dort auch.
Jetzt hat die Exfrau in einem Nebensatz anklingen lassen das sie in der Nähe der Eltern ein Haus kaufen möchte und mit dem 11 jährigen dort hinziehen möchte.
Da ist mir erst mal alles aus dem Gesicht gefallen. Ja sie meinte das hier in der Nähe von Koblenz nicht ihre Welt ist und sie sich hier nur geduldet fühlt wenn es mit mir zusammen wäre. Sie hätte keinen richtigen Anschluss und solche Dinge.....
Am liebsten würde sie wieder mit mir zusammen ziehen und so weiter machen wie die letzten Jahre. Was da alles vorgefallen ist tut hier nichts zur Sache.
Nun zu meiner Frage bzw. zur Diskussion.....
Was kann ich gegen diesen geplanten Umzug tun? Ich möchte nicht sofort mit Kanonen schiessen mich aber schon entschieden dagegen zur Wehr setzen können wenn es dennn bald erforderlich ist. Ich bin voll in das Leben der Kinder involviert.....schon immer....von der Windel über die Kindergärten....Schule...Hobbys... ich war immer dabei und hoch motiviert. Nach der Tennung haben beide Kinder bis Januar diesen Jahres bei mir gewohnt. Plötzlich hatte sie Sehnsucht nach den Kindern und auch wieder Interesse. Was kann ich im Vorfeld schon eventuell regeln bzw. unternehmen was mir später durchaus zu Gute kommen kann?
Vielen Dank für Euer Interesse und ich freue mich auf eine rege Diskussion.
Gruß Stone