Die Schule unseres jüngeren Sohnes hat mir überraschend kurz vorm Elternsprechtag angekündigt, das Sie nicht verpflichtet oder gar berechtigt wäre, mit mir zu sprechen da die Kindesmutter das nicht wünsche. Und da die KM den Schrieb gleich zur Schule unseres älteren Sohne gebracht hat, ist nun auch dort 3 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit dahin.
Weder hab ich mich der neuen noch der alten Schule gegenüber schwierig benommen, schlecht über meine Ex geredet, versucht mehr Rechte durchzusetzen oder sonst irgendetwas.
Unser älterer Sohn hat allerdings seit einigen Tagen angefangen kritische Warum Fragen zu stellen da er nicht versteht, warum unser jüngerer Sohn den Umgang mit mir verweigern darf, er sich aber nicht aussuchen darf, mehr Zeit mit mir zu verbringen. Er fühlt sich da benachteiligt. Da leider keinen Aussichten bestehen, dass die KM zustimmt, habe ich ihn in seinen Wünschen aber auch nicht ermutigt. Ich vermute mal, dass er solche Fragen auch zunehmend im anderen Elternhaus stellt, und die KM denkt, dass das von mir ausgeht. Alle Angeboten zu Mediation oder gar einfachen Gesprächen verweigert Sie sich bisher konsequent. Sie überprüft ihre Vermutung auch in keinster Weise.
Jedenfalls führt die Schule folgenden Schrieb als Begründung heran: bildung.bremen.de/sixcms/media.php/13/info_159-2017.pdf
Meines Erachtens (ich bin kein Jurist) fasst die Dame von der Bildungsbehörde den Begriff "Dinge des alltäglichen Lebens" hier viel zu weit. Laut Ihrer Definition gehören dazu auch Schulnoten und das Sozialverhalten unseres Sohnes dazu. Ist diese Definition denn korrekt und haltbar?
Ansonsten kann ich mir kaum noch vorstellen, warum überhaupt jemand das Sorgerecht noch will. An jeder möglichen Stelle im Alltag wird der Grundgedanke, der ja eigentlich eine Pflicht und kein Recht ist, unterlaufen.
Ich würde das gerne friedlich lösen. Sprich sanft aber mit entsprechendem Nachdruck. Da das aber scheinbar die Position der Bildungsbehörde ist, bin ich nun etwas ratlos.
Weder hab ich mich der neuen noch der alten Schule gegenüber schwierig benommen, schlecht über meine Ex geredet, versucht mehr Rechte durchzusetzen oder sonst irgendetwas.
Unser älterer Sohn hat allerdings seit einigen Tagen angefangen kritische Warum Fragen zu stellen da er nicht versteht, warum unser jüngerer Sohn den Umgang mit mir verweigern darf, er sich aber nicht aussuchen darf, mehr Zeit mit mir zu verbringen. Er fühlt sich da benachteiligt. Da leider keinen Aussichten bestehen, dass die KM zustimmt, habe ich ihn in seinen Wünschen aber auch nicht ermutigt. Ich vermute mal, dass er solche Fragen auch zunehmend im anderen Elternhaus stellt, und die KM denkt, dass das von mir ausgeht. Alle Angeboten zu Mediation oder gar einfachen Gesprächen verweigert Sie sich bisher konsequent. Sie überprüft ihre Vermutung auch in keinster Weise.
Jedenfalls führt die Schule folgenden Schrieb als Begründung heran: bildung.bremen.de/sixcms/media.php/13/info_159-2017.pdf
Meines Erachtens (ich bin kein Jurist) fasst die Dame von der Bildungsbehörde den Begriff "Dinge des alltäglichen Lebens" hier viel zu weit. Laut Ihrer Definition gehören dazu auch Schulnoten und das Sozialverhalten unseres Sohnes dazu. Ist diese Definition denn korrekt und haltbar?
Ansonsten kann ich mir kaum noch vorstellen, warum überhaupt jemand das Sorgerecht noch will. An jeder möglichen Stelle im Alltag wird der Grundgedanke, der ja eigentlich eine Pflicht und kein Recht ist, unterlaufen.
Ich würde das gerne friedlich lösen. Sprich sanft aber mit entsprechendem Nachdruck. Da das aber scheinbar die Position der Bildungsbehörde ist, bin ich nun etwas ratlos.