Hallo,
kurz zu mir, ich bin 31 Jahre alt und Mutter von 2 Kindern (Junge 7 und Junge 1/2 Jahr alt). Bin mit dem Vater meines jüngsten Sohnes in einer Partnerschaft, der ebenfalls einen Sohn (2 Jahre) hat. Wir haben uns kurz nachdem er die Frau geschwängert hat kennen gelernt (keiner wusste ob er oder 2 andere Männer Vater wird) Er war damals in die Frau verliebt, sie in jemanden anders.
Zu dem Problem seid einem Jahr wissen wir das er der Vater ist und haben den Jungen alle 2 Wochenenden hier. Leider hatten wir keinen guten Start. Ich habe die Frau erst nach Vaterschaftstest sowie den Sohn kennengelernt. Gefreut habe ich mich nicht das er Vater nun war, aber ich dachte er hat meinen großen sohn auch angenommen dann werde ich als Erzieherin bestimmt auch keine Probleme haben. Es kam anders... Ich hab die Frau und das Kind an einem Wochenende kennen gelernt und hab ne totale Krise bekommen. Sie hatte Drogen konsumiert damit sie besser klar kommt und versuchte mich zu überzeugen auch zu konsumieren, (ich war zu dem Zeitpunkt schon schwanger!!!) sie tat es auch und wie man sieht ist es nicht schlimm in der Schwangerschaft, mit Verweis auf ihren Sohn. Ich rede nicht nur vom kiffen.
Auch an dem Wochenende hat sie total über meinen Lebensgefährten abgelästert etc.
Naja damit war sie dann für mich ein rotes Tuch... Egal kann ja das Kind nix für, aber ich dachte mir die ganze Zeit wie kann mein Freund so eine Frau geschwängert haben, Dauerdrogenkonsum und total neben der Spur.
Dann sollten sich natürlich sein sohn hier eingewöhnen, da fingen dann Die nächsten Probleme an. Mein Sohn hat von meinem Freund nur noch Stress bekommen. Mit seinem Sohn konnte er spielen und mein Sohn sollte immer nur ins zimmer verschwinden auch wenn sein sohn nicht da war.
Negative Gefühle wuchsen in mir gegen seinen sohn, vor allem weil mein freund wollte dass ich die Mama für ihn spiele und wir oft Stress hatten,weil ich sein kind nunmal nicht liebe etc.
Naja damals dachte ich vielleicht liegt das alles an der Schwangerschaft aber da sollte ich mich auch irren.
Mittlerweile hasse ich die Wochenenden mit seinem Sohn, ich ekel mich sogar vor dem Jungen. Mag ihn nicht und geh ihm absolut aus dem weg. Ich bekomme jedesmal wenn von ihm die rede ist immer magen schmerzen.
Dann kommen auch noch die mitleidstouren von meinem Freund Und seiner Mutter "och der arme junge, wie der arme groß werden muss". In solchen Situationen konnte ich ausrasten. Erstens ist für das kind das leben bei seiner Mutter völlig normal. Und wenn mein freund das leben dieser Frau so scheisse findet ( er kannte die Umstände) warum schwängert er Sie dann. Dazu zu sagen ist er hat bewusst nicht verhütet und hoffte auf eine patnerschaft mit ihr durch das kind.
Wenn das alles ausgeblendet ist haben wir eigentlich ne super Beziehung, aber es ist eine Sache die mich ein leben lang begleiten wird. Ich weiß nicht was ich tun soll, mich trennen wegen altlasten?
Normalerweise bin ich ein sehr liebevoller Mensch will immer allen helfen, solche Gefühle gerade einem Kind gegenüber kenne ich nicht von mir und ich komme damit nicht klar.
Kennt jemand eine ähnliche Situation und kann mir Hoffnung machen? Stellen sich solche Gefühle irgendwann ein?
LG
kurz zu mir, ich bin 31 Jahre alt und Mutter von 2 Kindern (Junge 7 und Junge 1/2 Jahr alt). Bin mit dem Vater meines jüngsten Sohnes in einer Partnerschaft, der ebenfalls einen Sohn (2 Jahre) hat. Wir haben uns kurz nachdem er die Frau geschwängert hat kennen gelernt (keiner wusste ob er oder 2 andere Männer Vater wird) Er war damals in die Frau verliebt, sie in jemanden anders.
Zu dem Problem seid einem Jahr wissen wir das er der Vater ist und haben den Jungen alle 2 Wochenenden hier. Leider hatten wir keinen guten Start. Ich habe die Frau erst nach Vaterschaftstest sowie den Sohn kennengelernt. Gefreut habe ich mich nicht das er Vater nun war, aber ich dachte er hat meinen großen sohn auch angenommen dann werde ich als Erzieherin bestimmt auch keine Probleme haben. Es kam anders... Ich hab die Frau und das Kind an einem Wochenende kennen gelernt und hab ne totale Krise bekommen. Sie hatte Drogen konsumiert damit sie besser klar kommt und versuchte mich zu überzeugen auch zu konsumieren, (ich war zu dem Zeitpunkt schon schwanger!!!) sie tat es auch und wie man sieht ist es nicht schlimm in der Schwangerschaft, mit Verweis auf ihren Sohn. Ich rede nicht nur vom kiffen.
Auch an dem Wochenende hat sie total über meinen Lebensgefährten abgelästert etc.
Naja damit war sie dann für mich ein rotes Tuch... Egal kann ja das Kind nix für, aber ich dachte mir die ganze Zeit wie kann mein Freund so eine Frau geschwängert haben, Dauerdrogenkonsum und total neben der Spur.
Dann sollten sich natürlich sein sohn hier eingewöhnen, da fingen dann Die nächsten Probleme an. Mein Sohn hat von meinem Freund nur noch Stress bekommen. Mit seinem Sohn konnte er spielen und mein Sohn sollte immer nur ins zimmer verschwinden auch wenn sein sohn nicht da war.
Negative Gefühle wuchsen in mir gegen seinen sohn, vor allem weil mein freund wollte dass ich die Mama für ihn spiele und wir oft Stress hatten,weil ich sein kind nunmal nicht liebe etc.
Naja damals dachte ich vielleicht liegt das alles an der Schwangerschaft aber da sollte ich mich auch irren.
Mittlerweile hasse ich die Wochenenden mit seinem Sohn, ich ekel mich sogar vor dem Jungen. Mag ihn nicht und geh ihm absolut aus dem weg. Ich bekomme jedesmal wenn von ihm die rede ist immer magen schmerzen.
Dann kommen auch noch die mitleidstouren von meinem Freund Und seiner Mutter "och der arme junge, wie der arme groß werden muss". In solchen Situationen konnte ich ausrasten. Erstens ist für das kind das leben bei seiner Mutter völlig normal. Und wenn mein freund das leben dieser Frau so scheisse findet ( er kannte die Umstände) warum schwängert er Sie dann. Dazu zu sagen ist er hat bewusst nicht verhütet und hoffte auf eine patnerschaft mit ihr durch das kind.
Wenn das alles ausgeblendet ist haben wir eigentlich ne super Beziehung, aber es ist eine Sache die mich ein leben lang begleiten wird. Ich weiß nicht was ich tun soll, mich trennen wegen altlasten?
Normalerweise bin ich ein sehr liebevoller Mensch will immer allen helfen, solche Gefühle gerade einem Kind gegenüber kenne ich nicht von mir und ich komme damit nicht klar.
Kennt jemand eine ähnliche Situation und kann mir Hoffnung machen? Stellen sich solche Gefühle irgendwann ein?
LG