Hallo.
Soweit ist es schon gekommen. Deutschland steht wegen Menschenrechtsverletzung im Fall Görgülü unter Beobachtung.
Denn nach wie vor wird Vater Görgülü der Umgang mit dem Sohn durch die Pflegeeltern, die tatkräftig von Mitarbeitern des zuständigen Jugendamtes unterstützt wurden und werden, verweigert. Die FAZ hat am 14.04.2005 ausführlich im Net berichtet:
FAZ.NET: Vater ohne Sohn
Dieser Fall ist wohl der traurige Höhepunkt menschenrechtsverletzender Umgangsverweigerungen hierzulande.
Das Kind tut mir unendlich leid. Wann tut sich endlich was?
ISUV-Presseerklärung vom 27.01.2005
Soweit ist es schon gekommen. Deutschland steht wegen Menschenrechtsverletzung im Fall Görgülü unter Beobachtung.
Denn nach wie vor wird Vater Görgülü der Umgang mit dem Sohn durch die Pflegeeltern, die tatkräftig von Mitarbeitern des zuständigen Jugendamtes unterstützt wurden und werden, verweigert. Die FAZ hat am 14.04.2005 ausführlich im Net berichtet:
FAZ.NET: Vater ohne Sohn
Unter Beobachtung steht auch die Bundesrepublik Deutschland. Das Ministerkomitee beim Europaparlament in Straßburg, das die Verwirklichung der Beschlüsse des Gerichtshofs für Menschenrechte überwacht, hat den Fall als ständigen Punkt auf seiner Tagesordnung. Die Türkei hat dem Auswärtigen Amt in Berlin eine Protestnote gegen die Verletzung der Menschenrechte ihres Staatsangehörigen überreicht. Ob sie Kazim G. hilft, seinem Söhnchen noch vor dessen sechstem Geburtstag ein Vater sein zu dürfen, steht zwischen Stern und Halbmond.
Dieser Fall ist wohl der traurige Höhepunkt menschenrechtsverletzender Umgangsverweigerungen hierzulande.
Das Kind tut mir unendlich leid. Wann tut sich endlich was?
ISUV-Presseerklärung vom 27.01.2005