Hallöchen, vielen Dank für die schnelle Antwort!!!
Leider gibt es so viele unterschiedliche Aussagen. Und ja, es geht um die Mischformen über die ich bislang nirgendwo konkrete Aussagen/Hinweise finden konnte. Nein, Wahlrecht wurde davon nicht gemacht.
Ja, die Berufsfsunfähigkeit wurde auch ein einer Empfehlung in die Waagschale geworfen. Ich habe zwischenzeitlich etwas neues darüber gelesen. Vielleicht ist dies ein Zusammenhang, welcher nur Scheidende betrifft, die eine Berufsunfähigkeitsrente beziehen und somit nicht in unsere "Thematik" hineinfällt. Das weiß ich halt nicht.
Ich habe immer wieder heiße Empfehlungen bekommen auf ein Gesamtpaket hinauszuwirken, in dem u. a. auch der Wert der Immobilie berücksichtigt werden soll. Ich habe meine damalige lukrative Altersvorsorge aufgelöst, um unsere damaligen Schulen zu tilgen. Aus diesem Grund habe ich auch keinen Wert auf Altersvorsorge legen können, weil es unsere Familienkasse leider nicht her gab. Mein Ehegatte möchte halt bislang noch nicht, dass sich die während der Ehe über sein Gehalt betriebenen Altersvorsorgen, auch mir teilweise zugestanden werden können. Letztendlich haben auch sie den Geldbeutel der Familienkasse erheblich geschmälert... Ich sehe da recht viel Ungerechtigkeit, zumal ich die aufgenommenen Schulden der Familienkasse auch hälftig mittragen muss...
Gibt es diesbzgl. noch Tipps ohne dass man einen Anwalt bemühen muss?
MAHARWART -
Hallöchen, vielen Dank für die schnelle Antwort!!!
Leider gibt es so viele unterschiedliche Aussagen. Und ja, es geht um die Mischformen über die ich bislang nirgendwo konkrete Aussagen/Hinweise finden konnte. Nein, Wahlrecht wurde davon nicht gemacht.
Ja, die Berufsfsunfähigkeit wurde auch ein einer Empfehlung in die Waagschale geworfen. Ich habe zwischenzeitlich etwas neues darüber gelesen. Vielleicht ist dies ein Zusammenhang, welcher nur Scheidende betrifft, die eine Berufsunfähigkeitsrente beziehen und somit nicht in unsere "Thematik" hineinfällt. Das weiß ich halt nicht.
Ich habe immer wieder heiße Empfehlungen bekommen auf ein Gesamtpaket hinauszuwirken, in dem u. a. auch der Wert der Immobilie berücksichtigt werden soll. Ich habe meine damalige lukrative Altersvorsorge aufgelöst, um unsere damaligen Schulen zu tilgen. Aus diesem Grund habe ich auch keinen Wert auf Altersvorsorge legen können, weil es unsere Familienkasse leider nicht her gab. Mein Ehegatte möchte halt bislang noch nicht, dass sich die während der Ehe über sein Gehalt betriebenen Altersvorsorgen, auch mir teilweise zugestanden werden können. Letztendlich haben auch sie den Geldbeutel der Familienkasse erheblich geschmälert... Ich sehe da recht viel Ungerechtigkeit, zumal ich die aufgenommenen Schulden der Familienkasse auch hälftig mittragen muss...
Gibt es diesbzgl. noch Tipps ohne dass man einen Anwalt bemühen muss?