Guten Morgen und Hallo,
ich bin leicht Überfragt...
Es geht um folgendes:
Meine Tochter ist im Herbst zu mir gezogen, nachdem es ihren eigenen Worten nach, bei ihrer Mama nicht mehr auszuhalten war.
Damit einher ging eine Umschulung des Kindes, der Umzug, ein bisschen Theater um zu zahlenden Unterhalt (den ihre Mama nicht zahlt/zahlen muss).
Eine Weile lief das mit dem Umgang auch ganz gut. Ihre Mutter halt meine Tochter abgeholt und auch wieder zurück gebracht.
Der Umgang wird bei uns rechte statisch, alle 2 Wochenenden, die hälfte der Ferien sowie der Feiertage wahrgenommen. Getauscht werden kann in Absprache immer, wenn denn möglich.
So wird beispielsweise das kommende Wochenende nicht stattfinden, meine Tochter wollte das Wochenende zu nächst tauschen. Die KM hat aber keine Zeit, was beim Kind direkt zu einem Freudenausbruch geführt hat, weil das Wochenende damit ausfällt.
In der letzten Zeit häuft sich, dass meine Tochter nicht so gerne zu ihrer Mutter wollte. Ihren Worten nach würde das am neuen Partner ihrer Mutter liegen, das war auch der Hauptgrund für ihren Umzug zu mir.
Diese Sache hat auch eine Vorgeschichte, der neue Partner der KM war wohl auch mal übergriffig gegen meine Tochter. Das konnte damals über das dortige Jugendamt angegangen werden und ist dann zu verbaler "Übergriffigkeit" abgeflacht.
Nun ergibt sich in den letzten Wochen aber ein neues Bild, die Maus möchte mit ihren 12 Jahren nicht mehr zu ihrer Mutter fahren und hat jetzt 2 Wochen vor dem nächsten Besuchswochenende schon angst da hin zu fahren.
Dies brach sich in der Schule seinen weg nach aussen, was direkt zu einer spontanen Einladung in die Schule geführt hat, weil mein Tochter untröstlich war.
Lange rede und kurzer Sinn, das Kind will nicht zu seiner Mutter und ich unterstütze Sie in diesem Vorhaben.
Da der Grat zur Kindesentziehung (bei geteiltem Sorgerecht) sehr schmal ist, habe keine so gute Idee wie ich das Kommunizieren kann und was ich tun kann oder muss, damit ich nicht gleich vor irgend einen Kadi gezerrt werde.
Ist das Jugendamt da eine Hilfreiche Idee?
Ich würde zunächst versuchen den Umgang nur eine Zeit lang auszusetzen um ggfs. der Mutter zu zeigen, dass was nicht gut läuft.
Aber wenn es nach meinem Kind geht: Sie will da gar nicht mehr hin.
ich bin leicht Überfragt...
Es geht um folgendes:
Meine Tochter ist im Herbst zu mir gezogen, nachdem es ihren eigenen Worten nach, bei ihrer Mama nicht mehr auszuhalten war.
Damit einher ging eine Umschulung des Kindes, der Umzug, ein bisschen Theater um zu zahlenden Unterhalt (den ihre Mama nicht zahlt/zahlen muss).
Eine Weile lief das mit dem Umgang auch ganz gut. Ihre Mutter halt meine Tochter abgeholt und auch wieder zurück gebracht.
Der Umgang wird bei uns rechte statisch, alle 2 Wochenenden, die hälfte der Ferien sowie der Feiertage wahrgenommen. Getauscht werden kann in Absprache immer, wenn denn möglich.
So wird beispielsweise das kommende Wochenende nicht stattfinden, meine Tochter wollte das Wochenende zu nächst tauschen. Die KM hat aber keine Zeit, was beim Kind direkt zu einem Freudenausbruch geführt hat, weil das Wochenende damit ausfällt.
In der letzten Zeit häuft sich, dass meine Tochter nicht so gerne zu ihrer Mutter wollte. Ihren Worten nach würde das am neuen Partner ihrer Mutter liegen, das war auch der Hauptgrund für ihren Umzug zu mir.
Diese Sache hat auch eine Vorgeschichte, der neue Partner der KM war wohl auch mal übergriffig gegen meine Tochter. Das konnte damals über das dortige Jugendamt angegangen werden und ist dann zu verbaler "Übergriffigkeit" abgeflacht.
Nun ergibt sich in den letzten Wochen aber ein neues Bild, die Maus möchte mit ihren 12 Jahren nicht mehr zu ihrer Mutter fahren und hat jetzt 2 Wochen vor dem nächsten Besuchswochenende schon angst da hin zu fahren.
Dies brach sich in der Schule seinen weg nach aussen, was direkt zu einer spontanen Einladung in die Schule geführt hat, weil mein Tochter untröstlich war.
Lange rede und kurzer Sinn, das Kind will nicht zu seiner Mutter und ich unterstütze Sie in diesem Vorhaben.
Da der Grat zur Kindesentziehung (bei geteiltem Sorgerecht) sehr schmal ist, habe keine so gute Idee wie ich das Kommunizieren kann und was ich tun kann oder muss, damit ich nicht gleich vor irgend einen Kadi gezerrt werde.
Ist das Jugendamt da eine Hilfreiche Idee?
Ich würde zunächst versuchen den Umgang nur eine Zeit lang auszusetzen um ggfs. der Mutter zu zeigen, dass was nicht gut läuft.
Aber wenn es nach meinem Kind geht: Sie will da gar nicht mehr hin.