Hi,
ich hoffe, man kann mir hier vielleicht etwas weiterhelfen.
Wie wird eine Abfindung aus einem Arbeits-Aufhebungsvertrag auf den Kindesunterhalt angerechnet?
Ich habe einen Sohn (7 Jahre), zahle gemäß der Düsseldorfer Tabelle 115%. Mein Netto liegt bei ca 2700 EUR.
Mir liegt jetzt von meinem Arbeitgeber ein Aufhebungsvertrag vor. Das Angebot ist sehr gut und ich will schon seit längerem wechseln, daher kommt mir das sehr gelegen.
Arbeitsangebote gibt es hier zahlreich, so dass ich ohne arbeitslos zu werden, schnell einen neuen Arbeitgeber finden würde.
Bei Google finde dazu unterschiedliche Aussagen, wie die Abfindung angerechnet wird. Falls man weniger verdient, das die Differenz mit der Abfindung gefüllt wird, aber auch das sie drauf gerechnet
werden kann und dann den Unterhalt erhöhen könnte. Was stimmt denn nun?
Mein Ziel ist natürlich in einem neuen Job mehr zu verdienen (wer will das nicht
), aber ich gehe eher davon aus, das ich etwas finde mit dem gleichen Gehalt oder ca 100-150 EUR weniger.
Auf jeden Fall will ich weiterhin die 115% zahlen, selbst wenn ich unter die 2500 EUR rutschen sollte, darum geht es mir nicht. Nur mehr zahlen wäre nicht so prickelnd.
Von der Abfindung selber geht auch nichts weg mit einem Schlag in den Unterhalt oder?
DANKE
VG
ich hoffe, man kann mir hier vielleicht etwas weiterhelfen.
Wie wird eine Abfindung aus einem Arbeits-Aufhebungsvertrag auf den Kindesunterhalt angerechnet?
Ich habe einen Sohn (7 Jahre), zahle gemäß der Düsseldorfer Tabelle 115%. Mein Netto liegt bei ca 2700 EUR.
Mir liegt jetzt von meinem Arbeitgeber ein Aufhebungsvertrag vor. Das Angebot ist sehr gut und ich will schon seit längerem wechseln, daher kommt mir das sehr gelegen.
Arbeitsangebote gibt es hier zahlreich, so dass ich ohne arbeitslos zu werden, schnell einen neuen Arbeitgeber finden würde.
Bei Google finde dazu unterschiedliche Aussagen, wie die Abfindung angerechnet wird. Falls man weniger verdient, das die Differenz mit der Abfindung gefüllt wird, aber auch das sie drauf gerechnet
werden kann und dann den Unterhalt erhöhen könnte. Was stimmt denn nun?
Mein Ziel ist natürlich in einem neuen Job mehr zu verdienen (wer will das nicht

Auf jeden Fall will ich weiterhin die 115% zahlen, selbst wenn ich unter die 2500 EUR rutschen sollte, darum geht es mir nicht. Nur mehr zahlen wäre nicht so prickelnd.
Von der Abfindung selber geht auch nichts weg mit einem Schlag in den Unterhalt oder?
DANKE

VG