Moin @all,
ich habe da mal ein paar Fragen.
Vorab die IST Situation:
Kind:
-Kind 22 Jahre, keine Ausbildung
-eigener Hausstsand ohne Freigabe vom Jobcenter
-Bürgergeld
-überbetriebliche 2. Ausbildung
-erhöhten Unterhalt angemeldet
Vater:
-Bauleiter
-Kredite im mittleren fünfstelligen Bereich
Mutter:
-Einkommen unter 1750€
Unser Kind lebt nach dem Motto, ich mach was ich will...bin volljährig und du musst eh Zahlen. Mama hat kein Geld.
Damit lebe ich nun schon viele Jahre und habe mich auch öfters schon recht positiv vorm Gericht gewehrt.
Nun zu meinen Fragen:
1. Wird die Miete, die das jobcenter ja übernimmt, als Einnahme gegen die Unterhaltsforderung angerechnet?
2. Hat jemand schon ähnliches erlebt und kann berichten, wann dieser Spuck aufhört? Wenn es nach unserer Tochter geht, macht sie dieses Spiel bis sie 40 ist. Ein Jahr schulische Ausbildung, abbreche.... 2 Jahre Pause und dann geht das alles von neuem los.
3. Wie müsste man aggieren, um mehr "Verantwortung" in Richtung Mutter zu bringen? Beide Kinder, wovon ich nur bei einem Anteile habe, sind volljährig und somit könnte Sie ja noch n Zweitjob nehmen um ihrer Unterhaltspflich unserer Tochter nachzukommen. Ist vermutlich Wunschdenken
4. Kann ich irgendwo nachlesen, was von meinen Krediten/Schulden bei der Berechnung angerechnet wird?
Ich habe den ganzen Prozess mit Anwalt und Gericht schonmal durch und n reltativ dickes Fell, es kam ein sehr "gutes" Urteil heraus. Viele Auflagen die sie bis heute verweigert, wodurch meine liebe Tochter 2 Jahre kein Anspruch auf Unterhalt hatte.
Versteht mich nicht falsch, wenn sie an die Spielregeln des Lebens hält, soll sie ihr Unterhalt bekommen. Aber micht nur als Geldautomaten zu sehen, das muss dann man ein Ende haben.
Grüße
ich habe da mal ein paar Fragen.
Vorab die IST Situation:
Kind:
-Kind 22 Jahre, keine Ausbildung
-eigener Hausstsand ohne Freigabe vom Jobcenter
-Bürgergeld
-überbetriebliche 2. Ausbildung
-erhöhten Unterhalt angemeldet
Vater:
-Bauleiter
-Kredite im mittleren fünfstelligen Bereich
Mutter:
-Einkommen unter 1750€
Unser Kind lebt nach dem Motto, ich mach was ich will...bin volljährig und du musst eh Zahlen. Mama hat kein Geld.
Damit lebe ich nun schon viele Jahre und habe mich auch öfters schon recht positiv vorm Gericht gewehrt.
Nun zu meinen Fragen:
1. Wird die Miete, die das jobcenter ja übernimmt, als Einnahme gegen die Unterhaltsforderung angerechnet?
2. Hat jemand schon ähnliches erlebt und kann berichten, wann dieser Spuck aufhört? Wenn es nach unserer Tochter geht, macht sie dieses Spiel bis sie 40 ist. Ein Jahr schulische Ausbildung, abbreche.... 2 Jahre Pause und dann geht das alles von neuem los.
3. Wie müsste man aggieren, um mehr "Verantwortung" in Richtung Mutter zu bringen? Beide Kinder, wovon ich nur bei einem Anteile habe, sind volljährig und somit könnte Sie ja noch n Zweitjob nehmen um ihrer Unterhaltspflich unserer Tochter nachzukommen. Ist vermutlich Wunschdenken

4. Kann ich irgendwo nachlesen, was von meinen Krediten/Schulden bei der Berechnung angerechnet wird?
Ich habe den ganzen Prozess mit Anwalt und Gericht schonmal durch und n reltativ dickes Fell, es kam ein sehr "gutes" Urteil heraus. Viele Auflagen die sie bis heute verweigert, wodurch meine liebe Tochter 2 Jahre kein Anspruch auf Unterhalt hatte.
Versteht mich nicht falsch, wenn sie an die Spielregeln des Lebens hält, soll sie ihr Unterhalt bekommen. Aber micht nur als Geldautomaten zu sehen, das muss dann man ein Ende haben.
Grüße