Guten Tag,
gibt es eine Möglichkeit, als Vater auf eine umfassende Blutuntersuchung des Kindes zu bestehen, um der Mutter eine Kindeswohlgefährdung durch Mangelernährung nachzuweisen?
Auf Nachfrage stimmt die Mutter des Kindes (natürlich) nicht zu. Der Kinderarzt verkennt die Situation und argumentiert, dass bei einem „gesunden“ Kind ohne Symptome keine umfassende Blutuntersuchung indiziert sei.
Reicht da ein großes Blutbild oder sollten noch extra Werte untersucht werden? Wenn ja, welche?
Wie kann ein Vater dennoch eine Blutuntersuchung durchführen? Sonst hat er ja keine Chance, einen Nährstoffmangel nachzuweisen? Wie reagieren Jugendämter auf einen nachgewiesenen Nährstoffmangel wie z.B. Eisenmangel?
Gibt es auch Möglichkeiten, das ohne Wissen der Mutter zu machen, so dass diese den Zustand des Kindes nicht durch diese vor der Blutabnahme z.B. durch Vitamingaben manipulieren kann?
Hat sonst noch jemand Ideen?
Danke und Gruß
gibt es eine Möglichkeit, als Vater auf eine umfassende Blutuntersuchung des Kindes zu bestehen, um der Mutter eine Kindeswohlgefährdung durch Mangelernährung nachzuweisen?
Auf Nachfrage stimmt die Mutter des Kindes (natürlich) nicht zu. Der Kinderarzt verkennt die Situation und argumentiert, dass bei einem „gesunden“ Kind ohne Symptome keine umfassende Blutuntersuchung indiziert sei.
Reicht da ein großes Blutbild oder sollten noch extra Werte untersucht werden? Wenn ja, welche?
Wie kann ein Vater dennoch eine Blutuntersuchung durchführen? Sonst hat er ja keine Chance, einen Nährstoffmangel nachzuweisen? Wie reagieren Jugendämter auf einen nachgewiesenen Nährstoffmangel wie z.B. Eisenmangel?
Gibt es auch Möglichkeiten, das ohne Wissen der Mutter zu machen, so dass diese den Zustand des Kindes nicht durch diese vor der Blutabnahme z.B. durch Vitamingaben manipulieren kann?
Hat sonst noch jemand Ideen?
Danke und Gruß