So... nun scheint es soweit.
Mein Verhältnis zu meinen Töchtern kann man als durchaus gestört bezeichnen.
Die Mutter hat es ja geschafft, beide Töchter komplett vom Rest der Familie zu isolieren (also auch dem gesamten Strang mütterlicherseits).
Meine jüngere Tochter ist nun 18 geworden und ich habe fleißig einen Titel bedient, der seinerzeit in einer Gerichtsverhandlung bestätigt wurde. Zusätzlich habe ich als sie 18 wurde und ich hoffen konnte, dass Muddi nicht mehr unmittelbaren Zugriff auf das Geld hat zwei Stufen mehr auf ein Sparkonto der Tochter direkt eingezahlt.
Nun ja, wie gesagt, der Kontakt ist nahezu null. In den letzten 3 Jahren habe ich einmal einen Glückwunsch auf Telegram bekommen, auf Whatsapp bin ich geblockt und einmal ein Dankeschön für eins meiner regelmäßigen Geschenke. Ich bin ja schon froh, dass diese nicht wie früher zurückgeschickt werden mit einer bösen Botschaft der Mutter dran klebend.
Also: meine jetzt 18 jährige Tochter, von der ich glaubte, dass ich noch mindestens 4-5 Jahre Unterhalt zahlen müsste schreibt mir per Telegram, ich bräuchte ab sofort nicht mehr zahlen. Auf meine Frage, warum nicht kam sogar eine Antwort: simpel und kurz: die Anspruchsgrundlage wäre nicht mehr gegeben.
So, jetzt kann ich mir einen Reim draus machen. Sie hat im Lotto gewonnen, sie hat geheiratet, aber vielmehr vermute ich, sie hat doch unerwartet (sie war in der Oberstufe soviel ich weiß) eine Ausbildung angefangen.
Die Telegram Nachricht war so gar nicht der Wortlaut meiner Tochter, nun ja, ich habe sie lange nicht mehr gesehen oder gesprochen. Sehr nüchtern, kurz und tatsächlich anwaltlich sachlich formuliert (möglicherweise von der Schwester, die Jura studiert souffliert).
Ich habe jetzt zurückgeschrieben, dass noch ein Titel besteht, ich eine Messengernachricht dazu noch über Telegram nicht als Kommunikationsmittel sehe und daher der Meinung bin, den Titel weiterhin bedienen zu müssen.
Nach der letzten Nachricht war wieder "still ruht der See", d.h. ich gehe weder davon aus, dass ich eine Nachricht zurück bekomme, noch, dass ich eine Verzichtserklärung oder den Titel bekommen werde.
Eigentlich grotesk, im Grunde genommen habe ich mit dieser Nachricht einen mittleren 5 stelligen Betrag bekommen, indes freuen kann ich mich nicht. In der letzten Nachricht hatte ich geschrieben, dass ich meine Tochter sehr gerne weiter unterstütze, aber ich ja überhaupt nichts weiß von ihr. Daraufhin kam nur die Antwort, sie wünscht keinen Kontakt.
Wie ist hier die Sachlage ohne Verzichtserklärung (oder gilt eine Messengernachricht als solche) oder Herausgabe des Titels?
Mein Verhältnis zu meinen Töchtern kann man als durchaus gestört bezeichnen.
Die Mutter hat es ja geschafft, beide Töchter komplett vom Rest der Familie zu isolieren (also auch dem gesamten Strang mütterlicherseits).
Meine jüngere Tochter ist nun 18 geworden und ich habe fleißig einen Titel bedient, der seinerzeit in einer Gerichtsverhandlung bestätigt wurde. Zusätzlich habe ich als sie 18 wurde und ich hoffen konnte, dass Muddi nicht mehr unmittelbaren Zugriff auf das Geld hat zwei Stufen mehr auf ein Sparkonto der Tochter direkt eingezahlt.
Nun ja, wie gesagt, der Kontakt ist nahezu null. In den letzten 3 Jahren habe ich einmal einen Glückwunsch auf Telegram bekommen, auf Whatsapp bin ich geblockt und einmal ein Dankeschön für eins meiner regelmäßigen Geschenke. Ich bin ja schon froh, dass diese nicht wie früher zurückgeschickt werden mit einer bösen Botschaft der Mutter dran klebend.
Also: meine jetzt 18 jährige Tochter, von der ich glaubte, dass ich noch mindestens 4-5 Jahre Unterhalt zahlen müsste schreibt mir per Telegram, ich bräuchte ab sofort nicht mehr zahlen. Auf meine Frage, warum nicht kam sogar eine Antwort: simpel und kurz: die Anspruchsgrundlage wäre nicht mehr gegeben.
So, jetzt kann ich mir einen Reim draus machen. Sie hat im Lotto gewonnen, sie hat geheiratet, aber vielmehr vermute ich, sie hat doch unerwartet (sie war in der Oberstufe soviel ich weiß) eine Ausbildung angefangen.
Die Telegram Nachricht war so gar nicht der Wortlaut meiner Tochter, nun ja, ich habe sie lange nicht mehr gesehen oder gesprochen. Sehr nüchtern, kurz und tatsächlich anwaltlich sachlich formuliert (möglicherweise von der Schwester, die Jura studiert souffliert).
Ich habe jetzt zurückgeschrieben, dass noch ein Titel besteht, ich eine Messengernachricht dazu noch über Telegram nicht als Kommunikationsmittel sehe und daher der Meinung bin, den Titel weiterhin bedienen zu müssen.
Nach der letzten Nachricht war wieder "still ruht der See", d.h. ich gehe weder davon aus, dass ich eine Nachricht zurück bekomme, noch, dass ich eine Verzichtserklärung oder den Titel bekommen werde.
Eigentlich grotesk, im Grunde genommen habe ich mit dieser Nachricht einen mittleren 5 stelligen Betrag bekommen, indes freuen kann ich mich nicht. In der letzten Nachricht hatte ich geschrieben, dass ich meine Tochter sehr gerne weiter unterstütze, aber ich ja überhaupt nichts weiß von ihr. Daraufhin kam nur die Antwort, sie wünscht keinen Kontakt.
Wie ist hier die Sachlage ohne Verzichtserklärung (oder gilt eine Messengernachricht als solche) oder Herausgabe des Titels?