Hello again!
Kurze Sachstandsmitteilung und folgende Frage
Seit 18 Monaten hat kein einziger Termin vor dem Familiengericht stattgefunden, da jeder Termin sehr kurzfristig von der Gegenseite abgesagt wurde. Auf Vorschlag der Gegenseite und mit dem Wohlwollen der Richterin am Familiengericht, wurde eine gerichtliche Mediation vor einem anderen Familiengericht vorgeschlagen und im Januar 2024 initiiert. Terminierung Mitte Juni 2024.
Nun kommt ein Schreiben des Familiengerichtes, dass die Gegenseite diesen Termin abgesagt hat, die Richterin einem Einzelgespräch mit der Gegenseite einen Tag vor dem Termin zugestimmt hat und dem Angebot an mich mit neuen Terminen für die Güteverhandlung.
Ist das üblich, das eine neutrale Richterin einen Einzeltermin vor dem ersten gemeinsamen Termin wahrnimmt? Der Einzeltermin liegt einen Tag vor dem nun angesagten gemeinsamen Termin. Den Einzeltermin kann die Gegenseite wahrnehmen, aber den seit 6 Monaten bekannten Termin einen Tag später nicht?
Frage ich auch einen Einzeltermin an und mit welchem Ziel? Hintergrund ist der, dass die Gegenseite weiterhin zum Teil erfolgreich mit erfundenen oder alternativen Erzählungen zu Geschehnissen auftrumpft, die ich oft zwar widerlegen könnte, aber gerade in solchen Einzelterminen kann man sehr gut erzählerische Fakten schaffen, denen ich nur mit viel Anstrengung hinterherrenne.
Mir stößt aktuell auf, dass die Gegenseite drei Familientherapeutinnen ausgetauscht hat, bis man eine gefunden hat, die einem genehm ist. Es finden private Treffen statt und mittlerweile ist die Ex-Frau in dem Verein der Familientherapeutin tätig. Die eigentlich vom Jugendamt beauftragte Therapeutin, die sowohl einen von der Ex gewünschten begleiteten Umgang mit einem der Kinder durchführen und Kontakt zu beiden Eltern halten soll, ist für mich nicht mehr zu erreichen und begleitete Umgänge haben seit über 6 Monaten nicht mehr stattgefunden. Obwohl die Umgänge vorher ereignislos waren, hat das Kind nun angeblich Angst vor den Treffen.
Ich habe es aufgegeben in diese Dinge Kraft zu investieren, bin jetzt aber mehr als skeptisch, was dieses Einzeltreffen meiner Ex mit der Richterin betrifft.
Wie würdet Ihr damit umgehen?
Kurze Sachstandsmitteilung und folgende Frage
Seit 18 Monaten hat kein einziger Termin vor dem Familiengericht stattgefunden, da jeder Termin sehr kurzfristig von der Gegenseite abgesagt wurde. Auf Vorschlag der Gegenseite und mit dem Wohlwollen der Richterin am Familiengericht, wurde eine gerichtliche Mediation vor einem anderen Familiengericht vorgeschlagen und im Januar 2024 initiiert. Terminierung Mitte Juni 2024.
Nun kommt ein Schreiben des Familiengerichtes, dass die Gegenseite diesen Termin abgesagt hat, die Richterin einem Einzelgespräch mit der Gegenseite einen Tag vor dem Termin zugestimmt hat und dem Angebot an mich mit neuen Terminen für die Güteverhandlung.
Ist das üblich, das eine neutrale Richterin einen Einzeltermin vor dem ersten gemeinsamen Termin wahrnimmt? Der Einzeltermin liegt einen Tag vor dem nun angesagten gemeinsamen Termin. Den Einzeltermin kann die Gegenseite wahrnehmen, aber den seit 6 Monaten bekannten Termin einen Tag später nicht?
Frage ich auch einen Einzeltermin an und mit welchem Ziel? Hintergrund ist der, dass die Gegenseite weiterhin zum Teil erfolgreich mit erfundenen oder alternativen Erzählungen zu Geschehnissen auftrumpft, die ich oft zwar widerlegen könnte, aber gerade in solchen Einzelterminen kann man sehr gut erzählerische Fakten schaffen, denen ich nur mit viel Anstrengung hinterherrenne.
Mir stößt aktuell auf, dass die Gegenseite drei Familientherapeutinnen ausgetauscht hat, bis man eine gefunden hat, die einem genehm ist. Es finden private Treffen statt und mittlerweile ist die Ex-Frau in dem Verein der Familientherapeutin tätig. Die eigentlich vom Jugendamt beauftragte Therapeutin, die sowohl einen von der Ex gewünschten begleiteten Umgang mit einem der Kinder durchführen und Kontakt zu beiden Eltern halten soll, ist für mich nicht mehr zu erreichen und begleitete Umgänge haben seit über 6 Monaten nicht mehr stattgefunden. Obwohl die Umgänge vorher ereignislos waren, hat das Kind nun angeblich Angst vor den Treffen.
Ich habe es aufgegeben in diese Dinge Kraft zu investieren, bin jetzt aber mehr als skeptisch, was dieses Einzeltreffen meiner Ex mit der Richterin betrifft.
Wie würdet Ihr damit umgehen?