Guten Morgen,
vielleicht könnt ihr mir auf die Sprünge helfen. Folgender Sachverhalt:
Bis Dezember 2023 lebten meine Tochter (16) und mein Sohn (14) bei der Kindsmutter und ihrem neuem Partner ca. 20 km entfernt auf einem Einsiedlerhof der Familie.
Meine Tochter macht seid September 2023 eine schulische Ausbildung zur Physiotherapeutin, mein Sohn geht in die 9. Klasse der Realschule.
Mein Sohn war letztes Jahr regelmäßig 3 bis 4 Tage die Woche bei mir.
Seid Januar 2024 lebt nun mein Sohn komplett bei mir, weil er es in der neuen Familie nicht mehr aushält und es ständig zu Streit und Auseinandersetzungen kommt.
Das ist auch so mit meiner Exfrau abgesprochen, bis sich die wogen etwas geglättet haben.
Weswegen ich für Januar und Februar 2024 auch den vollen Unterhalt überwiesen habe, abzgl. einer vereinbarten Kürzung von 15% aufgrund der erhöhten Betreuungskosten, die mir jetzt entstehen.
Mein Sohn möchte aber definitiv nicht mehr zurück, wodurch ich plane, die Unterhaltszahlungen ab März 2024 komplett einzustellen.
Unterhalt für meine Tochter und 2x Kindergeld (vorerst) erhält die Kindsmutter dann noch.
Jetzt zu meiner Frage.
Hattet ihr schon mal einen ähnlichen Fall und was könnt ihr mir raten, wie ich hier vorgehen soll.
Danke und LG
Simon
vielleicht könnt ihr mir auf die Sprünge helfen. Folgender Sachverhalt:
Bis Dezember 2023 lebten meine Tochter (16) und mein Sohn (14) bei der Kindsmutter und ihrem neuem Partner ca. 20 km entfernt auf einem Einsiedlerhof der Familie.
Meine Tochter macht seid September 2023 eine schulische Ausbildung zur Physiotherapeutin, mein Sohn geht in die 9. Klasse der Realschule.
Mein Sohn war letztes Jahr regelmäßig 3 bis 4 Tage die Woche bei mir.
Seid Januar 2024 lebt nun mein Sohn komplett bei mir, weil er es in der neuen Familie nicht mehr aushält und es ständig zu Streit und Auseinandersetzungen kommt.
Das ist auch so mit meiner Exfrau abgesprochen, bis sich die wogen etwas geglättet haben.
Weswegen ich für Januar und Februar 2024 auch den vollen Unterhalt überwiesen habe, abzgl. einer vereinbarten Kürzung von 15% aufgrund der erhöhten Betreuungskosten, die mir jetzt entstehen.
Mein Sohn möchte aber definitiv nicht mehr zurück, wodurch ich plane, die Unterhaltszahlungen ab März 2024 komplett einzustellen.
Unterhalt für meine Tochter und 2x Kindergeld (vorerst) erhält die Kindsmutter dann noch.
Jetzt zu meiner Frage.
Hattet ihr schon mal einen ähnlichen Fall und was könnt ihr mir raten, wie ich hier vorgehen soll.
Danke und LG
Simon