Hallo,
Ich bin stolzer Vater einer bald 8 jährigen Tochter. Die junge Dame wohnt bei der Mama etwas 2h Autofahrt entfernt. Von der Mama bin ich seit vor der Geburt getrennt. Gründe führe ich jetzt mal nicht aus. Bei der Geburt selber war ich aber seinerzeit dabei. Mit der Mama habe ich eine spezielle Beziehung. War die erste 2,5 / 3 Jahre eigentlich fast jedes Wochenende vor Ort. Irgendwann hat sich das mal auf alle 2 Wochen auseinander geschoben. Nachtlager wird mir ermöglicht worüber ich auch ganz dankbar bin. Auch wenn mal Not ist und ihre Eltern nicht aufpassen können, springe ich mit mobiler Arbeit oder Urlaub ein.
Unterhalt ist dynamisch mit 120% bis zum 18tem tituliert.
Ich bin jetzt 3 oder 4 Jahre nicht neu berechnet worden. Eine neue Beistandschaft hat sich zusammen mit der Erhöhung für kommendes Jahr im Brief bei mir vorgestellt. Im Brief an die Mama wurde wohl Gesprächsbedarf bzgl. des Unterhalts aufgezeigt wie die KM mir vor Silvester erzählt hat. Tarife seien erhöht worden was ich auch mal nicjt abstreiten will.
Die Tabelle ändert sich ja mittlerweile häufiger, dass man mit der Anpassung des Dauerauftrages bald nicht hinterher kommt. Mit all den Gefühlen, die dieser Zwang erzeugt, immer sehr aufreibend für mich.
Jetzt hab ich mich gerade an den letzten Sprung gewöhnt, da kommt dir KM mit der Info zur Neuberechnung um die Ecke. Ich hab das mal etwas überschlagen, bin Gott sei Dank weit von Mangel entfernt, es tut aber trotzdem immer weh, und ich könnte durch die dämliche Inflationsprämie evtl. sogar noch an der übernächsten Stufe kratzen. Zuständigkeit Kreis Borken. Denke OLG Hamm.
Zu meiner Frage:
Wie gehe ich am besten vor? Wenn der Brief mit dem Formular eintrudelt, Abrechnungen, Steuerbescheid, Belege zur Altersversorge absenden. Formular in die Tonne ist ebenfalls klar. Wenn jetzt eine grenzwertig Berechnung heraus kommt, hab ich dann noch die Möglichkeit das extern berechnen zu lassen, z.B. über einen Anwalt? Würde ich dann eine, im Idealfall vorteilhaftere Berechnung einfach durchreichen oder wie läuft das dann?
Das ich Unterhalt zahlen muss und will, keine Frage. Die Beistandschaft ist auch vollkommen ok für mich. Aber die Sprünge mittlerweile. 400, 500, 600€ innerhalb kurzer Zeit. Da geht es mir nicht gut mit.
Viele Dank
Ande
Ich bin stolzer Vater einer bald 8 jährigen Tochter. Die junge Dame wohnt bei der Mama etwas 2h Autofahrt entfernt. Von der Mama bin ich seit vor der Geburt getrennt. Gründe führe ich jetzt mal nicht aus. Bei der Geburt selber war ich aber seinerzeit dabei. Mit der Mama habe ich eine spezielle Beziehung. War die erste 2,5 / 3 Jahre eigentlich fast jedes Wochenende vor Ort. Irgendwann hat sich das mal auf alle 2 Wochen auseinander geschoben. Nachtlager wird mir ermöglicht worüber ich auch ganz dankbar bin. Auch wenn mal Not ist und ihre Eltern nicht aufpassen können, springe ich mit mobiler Arbeit oder Urlaub ein.
Unterhalt ist dynamisch mit 120% bis zum 18tem tituliert.
Ich bin jetzt 3 oder 4 Jahre nicht neu berechnet worden. Eine neue Beistandschaft hat sich zusammen mit der Erhöhung für kommendes Jahr im Brief bei mir vorgestellt. Im Brief an die Mama wurde wohl Gesprächsbedarf bzgl. des Unterhalts aufgezeigt wie die KM mir vor Silvester erzählt hat. Tarife seien erhöht worden was ich auch mal nicjt abstreiten will.
Die Tabelle ändert sich ja mittlerweile häufiger, dass man mit der Anpassung des Dauerauftrages bald nicht hinterher kommt. Mit all den Gefühlen, die dieser Zwang erzeugt, immer sehr aufreibend für mich.
Jetzt hab ich mich gerade an den letzten Sprung gewöhnt, da kommt dir KM mit der Info zur Neuberechnung um die Ecke. Ich hab das mal etwas überschlagen, bin Gott sei Dank weit von Mangel entfernt, es tut aber trotzdem immer weh, und ich könnte durch die dämliche Inflationsprämie evtl. sogar noch an der übernächsten Stufe kratzen. Zuständigkeit Kreis Borken. Denke OLG Hamm.
Zu meiner Frage:
Wie gehe ich am besten vor? Wenn der Brief mit dem Formular eintrudelt, Abrechnungen, Steuerbescheid, Belege zur Altersversorge absenden. Formular in die Tonne ist ebenfalls klar. Wenn jetzt eine grenzwertig Berechnung heraus kommt, hab ich dann noch die Möglichkeit das extern berechnen zu lassen, z.B. über einen Anwalt? Würde ich dann eine, im Idealfall vorteilhaftere Berechnung einfach durchreichen oder wie läuft das dann?
Das ich Unterhalt zahlen muss und will, keine Frage. Die Beistandschaft ist auch vollkommen ok für mich. Aber die Sprünge mittlerweile. 400, 500, 600€ innerhalb kurzer Zeit. Da geht es mir nicht gut mit.
Viele Dank
Ande