Guten Tag Zusammen,
auf dem Wege suche ich Ratschläge und Tipps/Erfharungen zum weiteren vorgehen in o.G. Angelegenheit
folgende Sachlage: Eheschließeung 2019 / Scheidungsantrag 2022 - Trennungsjahr begann 2021 kurz nach der Geburt des gemeinsamen Kindes
Kindesmutter und Kindesvater beide Angestellte im öffentlichen Dienst in Vollzeit und KM geht nach der Geburt in die Elternzeit. Beide Verdienten zuvor ähnlich zueinander. Ehebedingte Nachteile sind nicht gegeben. Alle sind zum Glück wohl auf und gesund.
Anwältin der KM beantragt unbefristeten Betreuungsunterhalt im Scheidungsprozess. Anwalt KV schlägt Befristung vor, da KM nach den 3 Jahren wieder Ihren Beruf ausüben kann und ein gesetzlicher Betreuungsplatz gegeben ist. Betreuungsunterhalt beträgt um die 400 Euro. Selbst aus einer Teilzeitbeschäftigung nach den 3 Jahren sollte der Bedarf abgedeckt sein.
Richter gibt in der Verhandlung kund, dass der Betreuungsunterhalt nicht befristet werde(n kann)
Was macht mehr sinn um eine Befristung oder Aufhebung des Betreuungsunterhalts nach dem 3. Lebensjahr zu erwirken?
A: Widerspruch zum Beschluss
B: Abänderungsantrag nach 3 Jahren
C: ?
Vielen Dank vorab und über Erfahrungswerte wäre ich sehr dankbar und das Ruder möglichst nicht in die Falsche Richtung zu reißen und unnötige Kosten zu tragen.
auf dem Wege suche ich Ratschläge und Tipps/Erfharungen zum weiteren vorgehen in o.G. Angelegenheit
folgende Sachlage: Eheschließeung 2019 / Scheidungsantrag 2022 - Trennungsjahr begann 2021 kurz nach der Geburt des gemeinsamen Kindes
Kindesmutter und Kindesvater beide Angestellte im öffentlichen Dienst in Vollzeit und KM geht nach der Geburt in die Elternzeit. Beide Verdienten zuvor ähnlich zueinander. Ehebedingte Nachteile sind nicht gegeben. Alle sind zum Glück wohl auf und gesund.
Anwältin der KM beantragt unbefristeten Betreuungsunterhalt im Scheidungsprozess. Anwalt KV schlägt Befristung vor, da KM nach den 3 Jahren wieder Ihren Beruf ausüben kann und ein gesetzlicher Betreuungsplatz gegeben ist. Betreuungsunterhalt beträgt um die 400 Euro. Selbst aus einer Teilzeitbeschäftigung nach den 3 Jahren sollte der Bedarf abgedeckt sein.
Richter gibt in der Verhandlung kund, dass der Betreuungsunterhalt nicht befristet werde(n kann)
Was macht mehr sinn um eine Befristung oder Aufhebung des Betreuungsunterhalts nach dem 3. Lebensjahr zu erwirken?
A: Widerspruch zum Beschluss
B: Abänderungsantrag nach 3 Jahren
C: ?
Vielen Dank vorab und über Erfahrungswerte wäre ich sehr dankbar und das Ruder möglichst nicht in die Falsche Richtung zu reißen und unnötige Kosten zu tragen.
