Verehrte Community,
ich wende mich heute an euch, da ich bzgl. Bafög eine Frage habe:
Meine Tochter ist über 18, bezieht Volljährigenunterhalt und besucht seit 01.09.2023 eine zweijährige berufliche Schule. Diese Art von „Ausbildung“ ist Bafög fähig und nun geht es darum, dass sie dies auch beantragt. Ich habe sie dazu bislang leider nur mündlich aufgefordert, bis jetzt noch nicht schriftlich.
Sie wohnt bei ihrer Mutter und das Verhältnis ist mehr als zerklüftet, einfache Telefonate oder whatsapp Nachrichten gestalten sich zäh und wenig zielführend.
Sie ist nicht wirklich bereit dazu, den Antrag zu stellen. Ich gehe davon aus, dass es dazu dient, mich einfach zu schädigen.
Weiterhin fehlen mir sämtliche einkommensrelevante Nachweise der Mutter, um die immer noch ausstehende finale Berechnung des Volljährigenunterhalts durchzuführen. Meine Tochter ist nicht bereit, mir diese Unterlagen auszuhändigen. Schriftliche Aufforderungen (teils per Einschreiben), z.B. Nachweise über Schulbescheinigung, Einkommensnachweise der Mutter vorzulegen endeten darin, dass eine Gegenforderung meiner Tochter gestellt wurde, z.B. ihr meine einkommensrelevanten Unterlagen zukommen zu lassen.
Die BAföG relevanten Unterlagen von mir stehen ihr natürlich zur Verfügung, dennoch würde ich sie ungerne herausgeben, ohne Aussicht, jemals die Unterlagen ihrer Mutter zu bekommen.
Wie würdet Ihr euch verhalten? Immerhin ist sie schon über einen Monat in der beruflichen Ausbildung und ich bin etwas ratlos, da ich ihrerseits komplett blockiert werde.
Da ich nicht weiß, ob der Bafög Antrag überhaupt bewilligt werden würde, möchte ich ungerne einen Anwalt dazu beauftragen.
Danke für eure Hilfe
LG
ich wende mich heute an euch, da ich bzgl. Bafög eine Frage habe:
Meine Tochter ist über 18, bezieht Volljährigenunterhalt und besucht seit 01.09.2023 eine zweijährige berufliche Schule. Diese Art von „Ausbildung“ ist Bafög fähig und nun geht es darum, dass sie dies auch beantragt. Ich habe sie dazu bislang leider nur mündlich aufgefordert, bis jetzt noch nicht schriftlich.
Sie wohnt bei ihrer Mutter und das Verhältnis ist mehr als zerklüftet, einfache Telefonate oder whatsapp Nachrichten gestalten sich zäh und wenig zielführend.
Sie ist nicht wirklich bereit dazu, den Antrag zu stellen. Ich gehe davon aus, dass es dazu dient, mich einfach zu schädigen.
Weiterhin fehlen mir sämtliche einkommensrelevante Nachweise der Mutter, um die immer noch ausstehende finale Berechnung des Volljährigenunterhalts durchzuführen. Meine Tochter ist nicht bereit, mir diese Unterlagen auszuhändigen. Schriftliche Aufforderungen (teils per Einschreiben), z.B. Nachweise über Schulbescheinigung, Einkommensnachweise der Mutter vorzulegen endeten darin, dass eine Gegenforderung meiner Tochter gestellt wurde, z.B. ihr meine einkommensrelevanten Unterlagen zukommen zu lassen.
Die BAföG relevanten Unterlagen von mir stehen ihr natürlich zur Verfügung, dennoch würde ich sie ungerne herausgeben, ohne Aussicht, jemals die Unterlagen ihrer Mutter zu bekommen.
Wie würdet Ihr euch verhalten? Immerhin ist sie schon über einen Monat in der beruflichen Ausbildung und ich bin etwas ratlos, da ich ihrerseits komplett blockiert werde.
Da ich nicht weiß, ob der Bafög Antrag überhaupt bewilligt werden würde, möchte ich ungerne einen Anwalt dazu beauftragen.
Danke für eure Hilfe
LG