Hallo ich habe folgende Frage:
Ich zahle für meinen 17jährigen Sohn pünktlich 675€ Unterhalt. Ich verdiene als Beamter recht gut, daher wird der Unterhalt alle 2 Jahre überprüft und angepasst.
Die Kindsmutter arbeitet seit einigen Jahren ausschließlich im Rahmen eines 520€ Jobs im Betrieb ihres Lebenspartners. Der Betrieb läuft super und beide führen ein recht luxuriöses Leben. Es sei ihnen gegönnt.
Aktuell ist das Einkommen der Kindsmutter für die Berechnung des Unterhalts ja noch unerheblich. Was ist aber wenn mein Sohn demnächst 18 wird und beide Einkommen berücksichtigt werden? Ich kann/will mein Einkommen als Beamter nicht „schönrechnen", somit fließt es voll in die Neuberechnung mit ein. Werden dann nur die 520€ der Kindsmutter angerechnet oder kann ihr ein fiktives Einkommen angerechnet werden.
Es wäre aus meiner Sicht unfair wenn nur ihre 520€ in die Berechnung mit einfließen, da sie selbstverständlich faktisch ein viel höheres Netto hat.
Ihre Aussage dahingehend ist einfach dass sie keine Notwendigkeit sieht, einen Teilzeit- oder Vollzeitjob anzunehmen oder zumindest die Stunden offiziell aufzustocken.
Ich bin ratlos, möchte selbstverständlich meinen Sohn weiterhin unterstützen, aber die Kindsmutter rechnet sich zu meinen Lasten arm.
Ich zahle für meinen 17jährigen Sohn pünktlich 675€ Unterhalt. Ich verdiene als Beamter recht gut, daher wird der Unterhalt alle 2 Jahre überprüft und angepasst.
Die Kindsmutter arbeitet seit einigen Jahren ausschließlich im Rahmen eines 520€ Jobs im Betrieb ihres Lebenspartners. Der Betrieb läuft super und beide führen ein recht luxuriöses Leben. Es sei ihnen gegönnt.
Aktuell ist das Einkommen der Kindsmutter für die Berechnung des Unterhalts ja noch unerheblich. Was ist aber wenn mein Sohn demnächst 18 wird und beide Einkommen berücksichtigt werden? Ich kann/will mein Einkommen als Beamter nicht „schönrechnen", somit fließt es voll in die Neuberechnung mit ein. Werden dann nur die 520€ der Kindsmutter angerechnet oder kann ihr ein fiktives Einkommen angerechnet werden.
Es wäre aus meiner Sicht unfair wenn nur ihre 520€ in die Berechnung mit einfließen, da sie selbstverständlich faktisch ein viel höheres Netto hat.
Ihre Aussage dahingehend ist einfach dass sie keine Notwendigkeit sieht, einen Teilzeit- oder Vollzeitjob anzunehmen oder zumindest die Stunden offiziell aufzustocken.
Ich bin ratlos, möchte selbstverständlich meinen Sohn weiterhin unterstützen, aber die Kindsmutter rechnet sich zu meinen Lasten arm.