Hi,
ich hab mal eine Frage. Bin schon ein paar Jahre getrennt von der KM und unser Kind ist 10 Jahre alt und besucht somit noch die Schule. Nun heisst es ja immer dass ich das Kind in den Ferien zu 50% nehmen soll/muss. Das lässt sich nur leider mit meiner Arbeit bzw. meinem Arbeitgeber gar nicht vereinbaren. Gerichtlich ist bei uns da nichts ausgemacht worden und es gibt bisher auch keine Probleme. Das Kind ist in den Ferien so oft bei mir, wie es mir möglich ist. Meist sind das 4 Wochen im Jahr.
Nun wurde eine Bekannte vor einigen Wochen ebenfalls geschieden. Dort hat das Gericht entschieden dass der KV die Kinder (4/6) in der Ferienzeit 50% nehmen muss. Sollte er das nicht machen könnte sie vor Gericht ziehen und er muss zwischen 20.000 und 30.000 Euro zahlen oder 6 Monate in Haft. So wurde es mir kommuniziert. Damit das geschieht, muss Sie natürlich erst vor Gericht gehen.
Ebenso bekommt sie neben dem Kindesunterhalt monatliche eine geringe Summe im zweistelligen Bereich um die Kinder jedes zweite Wochenende zum KV zu bringen, da dieser kein Auto auf sich gemeldet hat. Seine Freundin hat aber eins.
Ist sowas normal?
Ich habe bisher wie gesagt keinerlei Problem mit meiner Exfrau, finde so ein Urteil aber schon sehr "heftig". Ein fünfstelliger Betrag ist ja nicht ganz ohne. Und ich weiß der KV hat diesen Betrag sicher nicht, da er aktuell noch in der Privatinsolvenz ist.
Soweit ich das damals online gelesen habe, sind die Chancen nicht sehr hoch als KM wirklich die 50% einzuklagen, oder habe ich da falsch gelesen.
Das soll nun nicht heissen dass ich unser Kind nicht nehmen möchte und habe es ja auch oft in den Ferien. Nur dieser Betrag schreckt schon ab.
ich hab mal eine Frage. Bin schon ein paar Jahre getrennt von der KM und unser Kind ist 10 Jahre alt und besucht somit noch die Schule. Nun heisst es ja immer dass ich das Kind in den Ferien zu 50% nehmen soll/muss. Das lässt sich nur leider mit meiner Arbeit bzw. meinem Arbeitgeber gar nicht vereinbaren. Gerichtlich ist bei uns da nichts ausgemacht worden und es gibt bisher auch keine Probleme. Das Kind ist in den Ferien so oft bei mir, wie es mir möglich ist. Meist sind das 4 Wochen im Jahr.
Nun wurde eine Bekannte vor einigen Wochen ebenfalls geschieden. Dort hat das Gericht entschieden dass der KV die Kinder (4/6) in der Ferienzeit 50% nehmen muss. Sollte er das nicht machen könnte sie vor Gericht ziehen und er muss zwischen 20.000 und 30.000 Euro zahlen oder 6 Monate in Haft. So wurde es mir kommuniziert. Damit das geschieht, muss Sie natürlich erst vor Gericht gehen.
Ebenso bekommt sie neben dem Kindesunterhalt monatliche eine geringe Summe im zweistelligen Bereich um die Kinder jedes zweite Wochenende zum KV zu bringen, da dieser kein Auto auf sich gemeldet hat. Seine Freundin hat aber eins.
Ist sowas normal?
Ich habe bisher wie gesagt keinerlei Problem mit meiner Exfrau, finde so ein Urteil aber schon sehr "heftig". Ein fünfstelliger Betrag ist ja nicht ganz ohne. Und ich weiß der KV hat diesen Betrag sicher nicht, da er aktuell noch in der Privatinsolvenz ist.
Soweit ich das damals online gelesen habe, sind die Chancen nicht sehr hoch als KM wirklich die 50% einzuklagen, oder habe ich da falsch gelesen.
Das soll nun nicht heissen dass ich unser Kind nicht nehmen möchte und habe es ja auch oft in den Ferien. Nur dieser Betrag schreckt schon ab.