Guten Tag,
folgende Situation.
KM wohnt mit unserer Tochter ca. 30km entfernt. Tochter ist jedes zweite Wochenende bei mir. Da ich 3-Schicht arbeite und einen Nebenjob habe (schon vor der Scheidung), ist sie im besten Fall Freitags ab ca. 14 Uhr bei uns Bis Sonntag kurz vor Mittag, im schlimmsten Fall Samstag Mittag (aufgrund von Nachtschicht) bis Sonntag kurz vor Mittag. Der Nebenjob ist immer Sonntags ab Mittag.
Unter der Woche ist sie in der Schule und danach bis 16 Uhr in einer betreuenden Einrichtung aufgrund von ADHS/Autismus und wird danach nach Hause gefahen.
In den Ferien ist sie auch immer mal eine Woche bei uns (wenn auch nicht 50% der Ferien, da mein Arbeitgeber da gar nicht mitspielt), genauso wie an Feiertagen. Weihnachten/Silvester bisher im Wechsel.
Wir sind nun seit 2 Jahren geschieden und hatten uns auf einen Betrag beim Unterhalt geeinigt. Nun will die KM aber, dass ich einen Titel bekomme. Das finde ich unschön, ist aber ihr gutes Recht und ich werde meinerseits natürlich das ebenfalls durch einen Anwalt dann gegenchecken lassen. Ich werde den Betrag dann auch zahlen. Das ist ok.
Nun bekomme ich aber immer wieder Mails, dass ich auch Telefonate mit Ärzten z.b. führen solle, wenn sowas ansteht. Ebenso wären die Wochenenden zu kurz und ich MÜSSE sie eigentlich länger nehmen (was eben im Worst Case Samstag Mittag - Sonntag Mittag aufgrund von Nachtschicht und Nebenjob nicht geht). Ist das denn so? Würde das vor Gericht durchgehen? Ich müsste meinen Nebenjob aufgeben und hätte es dann viel schwerer den Unterhalt zu zahlen. Preise steigen ja eh überall aktuell.
Will mich aber auch nicht länger diesen "Drohungen" ausgesetzt sehen.
Danke schonmal.
folgende Situation.
KM wohnt mit unserer Tochter ca. 30km entfernt. Tochter ist jedes zweite Wochenende bei mir. Da ich 3-Schicht arbeite und einen Nebenjob habe (schon vor der Scheidung), ist sie im besten Fall Freitags ab ca. 14 Uhr bei uns Bis Sonntag kurz vor Mittag, im schlimmsten Fall Samstag Mittag (aufgrund von Nachtschicht) bis Sonntag kurz vor Mittag. Der Nebenjob ist immer Sonntags ab Mittag.
Unter der Woche ist sie in der Schule und danach bis 16 Uhr in einer betreuenden Einrichtung aufgrund von ADHS/Autismus und wird danach nach Hause gefahen.
In den Ferien ist sie auch immer mal eine Woche bei uns (wenn auch nicht 50% der Ferien, da mein Arbeitgeber da gar nicht mitspielt), genauso wie an Feiertagen. Weihnachten/Silvester bisher im Wechsel.
Wir sind nun seit 2 Jahren geschieden und hatten uns auf einen Betrag beim Unterhalt geeinigt. Nun will die KM aber, dass ich einen Titel bekomme. Das finde ich unschön, ist aber ihr gutes Recht und ich werde meinerseits natürlich das ebenfalls durch einen Anwalt dann gegenchecken lassen. Ich werde den Betrag dann auch zahlen. Das ist ok.
Nun bekomme ich aber immer wieder Mails, dass ich auch Telefonate mit Ärzten z.b. führen solle, wenn sowas ansteht. Ebenso wären die Wochenenden zu kurz und ich MÜSSE sie eigentlich länger nehmen (was eben im Worst Case Samstag Mittag - Sonntag Mittag aufgrund von Nachtschicht und Nebenjob nicht geht). Ist das denn so? Würde das vor Gericht durchgehen? Ich müsste meinen Nebenjob aufgeben und hätte es dann viel schwerer den Unterhalt zu zahlen. Preise steigen ja eh überall aktuell.
Will mich aber auch nicht länger diesen "Drohungen" ausgesetzt sehen.
Danke schonmal.