Hallo,
ich bin im Begriff eine Scheidungsfolgevereinbarung zu erstellen, in dem alles abgegolten ist: Trennungs-/nachehelicher Unterhalt, Vermögensausgleich, Hausratsteilung, Zugewinn, steuerliche Aspekte. Die Verhandlungs"partnerin" besteht auf einen Einmalbetrag, klar doch: was man erst einmal hat, das kann einem keiner mehr wegnehmen so schnell.
Bisher bin ich eine Stufe herabgestuft wegen der vielen Unterhaltsberechtigten. Ich bin natürlich besorgt, dass nach Abschluss der Folgevereinbarung einfach mal stracks diese Herabstufung bemängelt wird. Wie gesagt, es wird ein Einmalbetrag gefordert, in dem alle Teilbereiche mehr oder weniger vermischt sind. Abspaltung und Zahlung des Unterhaltes mit Realsplitting wurde von vornherein ausgeschlossen. Hat jemand eine Ahnung, wie die Vereinbarung formuliert sein müsste, damit ich der "Heraufstufung" entgehe?
ich bin im Begriff eine Scheidungsfolgevereinbarung zu erstellen, in dem alles abgegolten ist: Trennungs-/nachehelicher Unterhalt, Vermögensausgleich, Hausratsteilung, Zugewinn, steuerliche Aspekte. Die Verhandlungs"partnerin" besteht auf einen Einmalbetrag, klar doch: was man erst einmal hat, das kann einem keiner mehr wegnehmen so schnell.
Bisher bin ich eine Stufe herabgestuft wegen der vielen Unterhaltsberechtigten. Ich bin natürlich besorgt, dass nach Abschluss der Folgevereinbarung einfach mal stracks diese Herabstufung bemängelt wird. Wie gesagt, es wird ein Einmalbetrag gefordert, in dem alle Teilbereiche mehr oder weniger vermischt sind. Abspaltung und Zahlung des Unterhaltes mit Realsplitting wurde von vornherein ausgeschlossen. Hat jemand eine Ahnung, wie die Vereinbarung formuliert sein müsste, damit ich der "Heraufstufung" entgehe?