Umgangsverhandlung + GSR - Ergebnisse

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    • Es geht doch gar nicht um Geschlechter. Ich postuliere mal, dass das ganze genauso anders herum läuft, wenn der gestörte Mann der Hauptbetreuer ist. Der Fehler ist, dass grundsätzlich und erst Recht wenn die Eltern sich nicht einigen das 14 Tage Residenzmodell gilt. Das gibt dem hauptbetreuenden Elternteil alle Macht, weil alle Betriligten versuchen den hauptbetreuenden Elternteil im Boot zu behalten, weil sie wissen, dass die Kinder nunmal einen Großteil der Zeit dort sind. Dreht der Elternteil durch, weil ihm/ ihr sein falsches Verhalten vorgeworfen wird, sind die Kinder über Jahre dem Elternteil trotzdem ausgeliefert. Selbst wenn ein erstes Gericht das nach zwei Jahren der erfolglosen Vermittlungen in denen der kranke Elternteil bereits emotional am Limit läuft und das schon an den Kindern auslässt, genauso sieht, geht es dann zur nächsten Instanz. Der betreuende Elternteil hat nun noch mehr Angst die Kinder - seinen einzigen Halt - zu verlieren und wird seine Manipulationen und Druck erhöhen. Ein Teufelskreis.
      ABER es gibt durchaus andere Wege. Selbst in Deutschland. Einfach mal Warendorfer Modell googeln. In anderen Ländern wird relativ schnell ein Betreuungswechsel durchgeführt, der problematische Elternteil muss eine oder mehrere Therapien durchlaufen und je nach Verlauf dieser wird der Umgang langsam wieder hergestellt.

      mir geht es nicht darum meiner EX die Kinder wegzunehmen. Es ist doch absurd, dass es nur 300 Meter von der Schule zu mir sind und die Mutter den Kindern verbietet außerhalb der Umgangszeiten kurz bei mir vorbeizuschauen, wenn sie Lust dazu haben. 1.5 km zum Haus der Mutter. Wo ist der Unterschied, ob sie zu einem Freund fahren oder zu mir oder mit Freunden zu mir!?

      Würde meiner Ex ernsthaft in Aussicht gestellt werden, dass ein Betreuungswechsel stattfindet, wenn sie ihr Verhalten nicht ändert, ihre Motivation wäre eine andere.
    • Meine älteste Tochter hat den Dreh raus. Sie petzt meiner Frau oft Dinge, die hier stattfinden, wenn die Kinder bei mir sind. Sie hat auch zur Mutter gesagt, dass sie an den normalen Umgängen nicht teilnehmen will. Mutter ist glücklich und sie kommt dafür wann sie will zu mir. Gleich gehen wir joggen.
      Der Älteste hat sich zu mir orientiert und ist so massiv von der Familie unter Druck gesetzt und beschimpft worden, dass er einen Nervenzusammenbruch mit Rettungswagen hatte. Zur Zeit hat er solche Ängste, dass er nicht das Haus verlässt.
      4 von 5 Kindern sind nun wegen Angststörungen in Behandlung.
    • Hallo Bigpuster,

      bei "verhaltensoriginellen" Elternteil(en) ist egal, welche Form der Betreuung gewählt wird. Es kracht trotzdem (mein Mann hatte mal Wechselmodell).
      Das ist - im Nachhinein - nicht mehr zu verhindern.
      Das doofe ist, dass man sich im Alter der Partnerwahl ja meist nichts mehr sagen lässt (von den eigenen Eltern oder auch den Freunden) und mangels Erfahrung dann eben mal die falsche Wahl trifft.
      Leider ist diese eben nicht so "einfach" revidierbar wie die Berufswahl oder der fahrbare Untersatz.
      Nun liegt das Kind also im Brunnen.
      Wenn man am Brunnen steht, sieht man auch nichts anderes mehr.
      Und auch das normale Wissen, dass alles endlich ist - auch die derzeitige Situation - hilft am Brunnen nicht.
      Was hilft, ist die Zeit, die man so hat, gut zu nutzen (oder auch: Haushalt kann warten, der Regenbogen wartet nicht) - und glaube nicht, dass es zu dieser Sicht ein kurzer Weg bei uns war.

      P.S. so wie Deine Tochter reagiert, hätte ich wohl auch gehandelt. Die Jungs sind in der Adoleszenz noch verletzlicher.
      Warte mal ab und versuch, mit den Therapeuten der Kids ins Gespräch zu kommen (natürlich nur, wenn die Kids zustimmen).

      Gruß Tanja
    • Tanja schrieb:

      Meine Sorge besteht eher darin, dass derartig geschädigte Kinder das Beziehungsverhalten weiter geben.
      Genau das passiert über Generationen. Von einem geschdigten Elternteil zu den Kindern und zu deren Kindern. Merkmal von instabilen Persönlichkeitsstörungen. Der Elternteil vermittelt keine sichere Bindung. Das Kind lernt, dass es nur akzeptiert wird, wenn es 100% gut ist….1% Abweichung und es wird verstoßen. Dadurch entwickelt es selbst eine Persônlichkeitsstörung und so fort. Ist natürlich jetzt stark verallgemeinert
    • So. Kleiner Zwischenbericht von der letzten Gerichtsverhandlung.
      Endlich Endlich Endlich kam auch von der Richterin das Verhalten von der KM zur Sprache und wurde als mögliche Kindeswohlgefährdung gewertet. Die Richterin machte in Richtung meiner Frau deutlich, dass sie kurz davor ein Kinderschutzverfahren zu initieren und ihr dringend angeraten mit den Familientherapeuten zu kooperieren und ihre Blockadehaltung aufzugeben. Das Jugendamt wurde aufgefordert sehr engmaschig die weiteren Therapieverläufe der Kinder zu beobachten und an das Gericht zu berichten. Viele Widersprüche, die mich seit den letzten Verfahren genervt hatten, wurden angesprochen und dass das Gericht diese sehr kritisch sieht. Meine Ex-Frau und ihre Anwältin versuchten dann noch sie als Stalkingopfer hinzustellen und die bekannte Angstmasche zu spielen. Hat aber nicht so wirklich verfangen. Die Verhandlung ging über mehrere Stunden und ab Mitte der Verhandlung hat man meiner Ex-Frau deutlich die psychische Belastung angesehen und wurde mehrfach bei konflikthaften Gesprächen mit Verfahrensbeteiligung zur Mäßigung aufgerufen. Sie war am Limit und ich hatte schon damit gerechnet, dass sie den Gerichtssaal verlässt. Die Richterin sprach direkt an, dass es nicht reicht den Kindern zu sagen, sie dürften zum Vater, man muss es sie auch spüren lassen. Diese würden den Unterschied zwischen Aussage und Ausstrahlung sehr wohl spüren und sich daran orientieren. Auch hier....Endlich Endlich kommt das mal zur Sprache.
      Im Ergebnis wurden die Umgänge sehr strikt geregelt, meine Ex-Frau wird endlich zum Wohle der Kinder sehr eng an den Zügeln geführt und ich hoffe, dass sie die Warnung versteht.
      Ich befürchte allerdings, dass sie zusammenklappt, weil sie gar nicht anders kann, als so zu handeln, wie sie es tut und nun weiß, dass das sehr kritisch gesehen wird und je mehr das Gericht/ Jugendamt hinschaut, desto größer wird ihr Stress die heile Welt aufrechtzuerhalten.
      Es war jedenfalls heilsam zu sehen, dass ich nicht der einzige bin, der die Gründe für die Loyalitätskonflikte der Kinder sieht.
      Stay tuned
    • Die Mühlen mahlen langsam. Aber sie mahlen. Das ist doch etwas.
      "Glückwunsch" finde ich an der Stelle iwie unangebracht, die Situation ist ja nicht einfach.
      Aber trotzdem. Zeig' du jetzt, dass du ein "Fels in der Brandung" bist, vergiss' die ganzen Anschuldigungen und Verhaltensweisen der KM und sei einfach nur souverän.
      Wenn Richterin und JA eine Kindswohlgefährdung feststellen, müssen sie sich schließlich auch sicher sein, dass bei dir alles "in Ordnung" ist.
      Aber das wirst du ja eh wissen!
      Halte uns auf dem Laufenden - ich drück' weiter die Daumen.
    • Einer der seltenen Fälle, bei dem man hört, dass ein/e Richter/in dermaßen handelt.
      Meine Kinder sind älter und das Jugendamt hat befragt: "nein, kein Kontakt zu Vater, Großeltern (beiderseits!), Tanten (ihrerseits)". Gründe? Mir keine bekannt, wahrscheinlich, dass Mama und Papa so zerstritten sind (ebenso wie Mama und Mutter und Mama und Schwestern). Meine Ex lehnt jedes persönliche Gespräch (auch im Beisein von Anwälten) ab.
      Das wurde vom Jugendamt für "gut" befunden, schließlich Wille der Kinder. In dem Falle habe ich davon abgesehen, die Kinder aussichtslos einem Umgangsverfahren auszusetzen, mir wird gesagt, irgendwann kommen sie wieder (für Großvater und Großmutter mütterlicherseits (sic) allerdings schon zu spät, diese sind kürzlich verstorben ohne dass meine Kinder Frieden mit ihnen gefunden haben) :(
    • Ja, das ist hart. Auch eine Sache, die ich im Rahmen der Familientherapie - die als Bedingung der Mutter getrennt stattgefunden hat - immer betont habe. auf die Aufmunterung, dass die Kinder irgendwann von alleine zurückkommen. Die Zeit ist trotzdem weg. Man kann nur einmal die leuchtenden Augen im Zoo sehen, einmal die Schwimmabzeichen mit den Kindern machen und wer weiß, was morgen überhaupt ist. Ich habe auch keine Lösung für solche Konstellationen. Der Rat sich zurückzuziehen ist aus Sicht der Institutionen ( Therapeuten, Jugendamt, Gericht ) nachvollziehbar. Die Hoffnung ist, dass die emotionale Aufladung beim betreuenden Elternteil sich reduziert und damit die Einstellung zum anderen Elternteil. Irgendwann - so die Hoffnung - strömt die Ablehnung des umgangsberechtigten Elternteiles nicht mehr aus allen Poren des betreuenden Elternteils und die inder spüren, dass sie wirklich frei entscheiden dürfen. Wenn man mir das so von Anfang an gesagt hätte, wäre ich nicht so verzweifelt gewesen und hätte wahrscheinlich auch nicht immer versucht jeden mit der Nase direkt in das Problem zu stoßen.
      "Herr xxx, wir sehen das Problem. Wir sind auch besorgt. Wir versuchen ersteinmal den Weg, dass sie sich zurückziehen und der betreuende Elternteil sich von alleine beruhigt. Das ist der bessere Weg. Wenn es nicht funktioniert, seien Sie sicher, greifen wir ein." Offensichtlich hat mindestens das Gericht das Problem gesehen, wollte aber die Möglichkeit einräumen, dass sich das System Familie von alleine beruhigt.
      Weiterhin kann ich nur jedem Betroffenen raten, sich selbst auch Hilfe zu holen und sich Zeit zum Reflektieren zu nehmen. Es gibt auch bei einem selbst Gründe, warum man sich diesen Partner genommen hat und nicht von den auch schon früher erkennbaren Symptomen nicht abgeschreckt wurde. Das zu erkennen hilft sich daraus zu lösen und künftig achtsamer bei seiner Partnerwahl zu sein. Weiterhin hilft es ein Verständnis aufzubauen, dass der ehemalige Partner nicht zwangsläufig mit Absicht handelt den Kindern zu schaden oder dem ehemaligen Partner. Aufgrund ihrer Persönlichkeitsstörung und ihrer schieren Verzweiflung über ihre Lage sind diese Menschen oftmals nicht in der Lage anders zu handeln. Das Verständnis hilft ruhiger mit der Situation umzugehen und sich wirklich auf das Wohl der Kinder zu konzentrieren und zu schauen, wo man sich zurücknehmen kann, um die emotionale Aufladung beim Partner zu verringern und trotzdem emotional bei den Kindern zu bleiben und ihnen in der manchmal auch -zu- kurzen Zeit Stabilität zu geben.
      Ich bin gespannt wie es sich entwickelt und hoffe nicht, dass meine Frau zusammenbricht. Ab Mitte der Verhandlung hat sie ein jämmerliches Bild abgegeben und auch das wurde thematisiert. Ohne Häme, das tut mir ernsthaft leid. Wir hätten optimale Bedingungen die Kinder gut aufwachsen zu lassen. Ich wohne in direkter Nähe, es gibt zumindest auf Seiten der Mutter keine Geldnot. Anstatt mich als Entlastung zu sehen, zb. bei Terminen mit einem Kind mir die Jüngeren zu geben für die Zeit, werden die Kinder mitgeschleppt oder anders betreut. So wären schon einmal ein Großteil der Umgangsfragen obsolet und die Kinder würden spüren, dass Papa der Mama hilft und sie es gerne annimmt....auch wenn er in ihren Augen ein Arsch ist.
      Hätte hätte Fahrradkette
    • Bigpuster schrieb:

      Weiterhin kann ich nur jedem Betroffenen raten, sich selbst auch Hilfe zu holen und sich Zeit zum Reflektieren zu nehmen. Es gibt auch bei einem selbst Gründe, warum man sich diesen Partner genommen hat und nicht von den auch schon früher erkennbaren Symptomen nicht abgeschreckt wurde. Das zu erkennen hilft sich daraus zu lösen und künftig achtsamer bei seiner Partnerwahl zu sein. Weiterhin hilft es ein Verständnis aufzubauen, dass der ehemalige Partner nicht zwangsläufig mit Absicht handelt den Kindern zu schaden oder dem ehemaligen Partner. Aufgrund ihrer Persönlichkeitsstörung und ihrer schieren Verzweiflung über ihre Lage sind diese Menschen oftmals nicht in der Lage anders zu handeln. Das Verständnis hilft ruhiger mit der Situation umzugehen und sich wirklich auf das Wohl der Kinder zu konzentrieren und zu schauen, wo man sich zurücknehmen kann, um die emotionale Aufladung beim Partner zu verringern und trotzdem emotional bei den Kindern zu bleiben und ihnen in der manchmal auch -zu- kurzen Zeit Stabilität zu geben.
      Hallo Bigpuster,

      das hast Du besser gesagt, als ich es jemals formulieren könnte.
      Trotzdem (das berühmte aber), wird nicht am Ende immer alles gut - viele Kinder werden dadurch nachhaltig geschädigt - insbesondere wenn ein, oder im schlimmsten Fall beide Elternteile erhebliche emotionale (ich schreib ungern psychische, das ruft sofort Abwehr hervor) Probleme haben, die sie nicht beheben wollen oder können.
      Nicht immer kommen die Kinder, wenn sie erwachsen sind, auf den verteufelten Elternteil zu; manchmal ist die Ablehung des betreuenden Elternteil so fest eingewurzelt in die Persönlichkeit des Kindes, dass dieses unerkannt sehr sehr lange, wenn nicht zeitlebens, damit zu kämpfen hat.

      Vielleicht schaffst Du es trotz belasteter Mutter den Kindern durch Vorleben zu zeigen, dass Du die Mutter unterstützen möchtest.
      Was uns, also mir und meinem Ex, mehr geholfen hat als irgendwelche gutgemeinten Ratschläge (sei es von dritten Fremden, Freunden oder Verwandten), waren Krisengespräche in akuten Situationen (gern auch mal mit laut werden - wir kannten uns ja nun schon lange genug um das dann nicht "persönlich" zu nehmen).
      Inzwischen sind mein Ex und ich viele Jahre geschieden und ich kann ihn sogar anrufen, wenn ich mit dem nachgeborenen Kind "Probleme" habe und ihn um Rat fragen ;)
      Hat natürlich viel Arbeit benötigt, die Beziehung ist eben nie vorbei, wenn man gemeinsame Kinder hat - im besten Fall hat man eine Freundschaft fürs Leben...

      Bleib also ruhig und besonnen "bei der Sache" - vielleicht schaffst Du auch irgendwann ein "annehmbares" Verhältnis mit der Ex (wir brauchten auch schätzungsweise 6 Jahre...)
      (und versuch auch, das finanzielle irgendwie friedlich zu regeln, vielleicht sind es auch - unbegründete - Existenzängste bei der Ex...)

      Ich drück Dir die Daumen!

      Gruß Tanja
    • Ja, man muss ersteinmal darauf kommen, dass nicht wenige Vorwürfe nicht real existieren, aber der andere Elternteil so fühlt. Es gab Stalkingvorwürfe die trotz Kameras rund um das Haus nicht bewiesen werden konnten und auch real nicht existierende Existenzängste. Ich hatte es ja schon früher angedeutet, dass meiner Ex rund 4.500 Euro netto ohne Erwerbstätigkeit zur Verfügung stehen + Kindergeld für 5 Kinder und meinen Unterhalt in höhe von 1.400 ( mehr ist beim angemessenen Selbstbehalt nicht drin ) und mir die berühmten 1.400 . Nach 8 Monaten und Zwangsmittelandrohung durch das Gericht liegen nun die Einkommensnachweise vor und genau so ist es. Sie hat Wohngeld beantragt, obwohl sie in einer DHH mit einer Hypothekenbelasung von rund 950,- wohnt.
      Man fässt sich an den Kopf....aber in ihrer Wlt sieht sie sich wohl an den Rand ihrer Existenz gedrängt.
    • Eine Frage. Die Richterin sagte in Richtung meiner Ex, dass sie kurz davor ist ein Kinderschutzverfahren zu eröffnen. Was ist/ bedeutet das?!
      sie riet dringend dazu die Familientherapie wieder aufzunehmen. Jedoch nur unter der Bedingung, dass diese gemeinsam und nicht , wie von meiner Ex gewünscht, getrennt durchgeführt wird. Ich habe sofort meine Bereitschaft erklärt, meine Ex bat sich Bedenkzeit aus
    • Hallo Bigpuster,

      wenn die Richterin ankündigt, ein Verfahren nach 1666 BGB einleiten zu wollen, sollte Deine Ex hoffentlich gut anwaltlich beraten sein.
      Der 1666 eröffnet dem Gericht allerlei Eingriffsmöglichkeiten und Befugnisse...
      Lies einfach mal selbst nach.
      Nach meiner Erfahrung reagieren Gerichte manchmal zu spät auf Hinweise (die auch ein Elternteil, aber eben auch das JA geben kann) und manchmal überzogen.
      In streitigen Verfahren bezichtigen sich ja die Eltern gern auch gegenseitig...

      Wenn Du weiterhin für die Belange Deiner Kinder zur Verfügung stehst, könnte der so aufgebaute Druck bei Deiner Ex zum Einlenken führen. Aber natürlich auch zu dem von Dir befürchteten Zusammenbruch.
      Vielleicht schaffst Du es, die Ex tatsächlich zu entlasten. Wenn es dadurch wieder zu einer "irgendwie"-Zusammenarbeit der Eltern kommt, hat doch wenigstens die Richterin alles richtig gemacht.
      Den Therapeuten und auch dem JA sind ja teilweise wirklich die Hände gebunden...

      Gruß Tanja
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