Hallo an alle,
ich habe eine Frage zu nachehelichem Unterhalt begründet durch Ehebedingte Nachteile.
Ich probiere mal den Sachverhalt zu erklären:
Wie schätzt ihr die Ansprüche auf nachehelichen Unterhalt durch ehebedingte Nachteile ein?
Sehr ihr andere Gründe für nachehelichen Unterhalt.
Ich freue mich auf eure Antworten und falls Infos fehlen bitte Bescheid sagen.
ich habe eine Frage zu nachehelichem Unterhalt begründet durch Ehebedingte Nachteile.
Ich probiere mal den Sachverhalt zu erklären:
- Ehedauer 8 Jahre
- 2 gemeinsame Kinder
- Die Ehefrau war zu Ehebeginn fest angestellt und war größtenteils in Elternzeit während der Ehe
- Am Ende der Elternzeit (nach ca 6 Jahren Ehe) wurde die Arbeitsstelle gekündigt, weil die Arbeitszeit nicht den Vorstellungen entsprach
- Während der arbeitslosen Zeit wurde ein Studium begonnen, um einen weiteren Abschluss zu erlangen
- Diese Studium wurde nach 6 Monaten abgebrochen und stattdessen eine Teilzeitstelle im ursprünglich erlernten Beruf angenommen mit besserem Verdienst als vor der Ehe
- Am Ende der Elternzeit (nach ca 6 Jahren Ehe) wurde die Arbeitsstelle gekündigt, weil die Arbeitszeit nicht den Vorstellungen entsprach
- Der Ehemann war während der Ehe bis auf 2 Montate Elternzeit in Vollzeit angestellt
- Seit der TZ Beschäftigung der Ehefrau hat der Ehemann die Kinderbetreuung zum großteil übernommen
- Seit der Trennung leben die Kinder im paritätischen Wechselmodell zu jeweils 50% bei beiden Elternteilen
Wie schätzt ihr die Ansprüche auf nachehelichen Unterhalt durch ehebedingte Nachteile ein?
Sehr ihr andere Gründe für nachehelichen Unterhalt.
Ich freue mich auf eure Antworten und falls Infos fehlen bitte Bescheid sagen.