Ich lebe mit meinem Ex-Partner seit einigen Monat getrennt. Allerdings noch immer in der gleichen Mietwohnung. Mietvertrag läuft auf uns beide. Ich habe nun die Wohnung gekündigt mit 3 monatiger Küngigungsfrist. Die Vermieterin hat meine Kündigung angenommen und daraufhin meinen Expartner ebenfalls die Kündigung nahegelegt. Er weigerte sich, zu unterschreiben. Will aber, sollte er eine andere Wohnung beziehen, sofort ausziehen, ohne Fristen einzuhalten.
Seit der Trennung von Bett und Tisch, (Kein gemeinsamer Einkauf, getrennt kochen, Wäsche waschen, alles getrennt, ich schlafe im Kinderzimmer, er im Schlafzimmer) haben wir Miete, NK, usw aufgeteilt. Er zahlt 1 Viertel, er als Einzelperson, ich 3 Viertel der Kosten. (ich, 2 Kinder 11J. und das gemeinsame Kind 4J.) Seit 2 Monaten zahlt er für das gemeinsame Kind Unterhalt nach der Düsseldorfer Tabelle. Nun meint er, das müsste er nicht, da sie alle in einer Wohnung leben. Er sagt, er könnte ebenso sein Kind betreuen, wenn er aufhört zu arbeiten. Deshalb wird er keinen Unterhalt mehr für das Kind bezahlen.
Zur finanziellen Situation: Er verdient ca 1800.- plus Überstunden, die allerdings Bar und ohne Quittung ausgezahlt werden. Ich verdiene 80% Arbeit, ca 1100.- Habe das Kindergeld 398.- und Unterhalt vom Exmann für den ältesten Sohn - 280.- übers Jugendamt.
Häusliche Situation: getrennt leben in einer Wohnung, Er kauft für sich ein, ich für die Kinder und mich. Müll, Telefon, Internet, zahle ich, Kindergarten ebenfalls. Er beteiligt sich wie oben erwähnt zu einem Viertel an die Miet- und Nebenkosten, sonst nichts.
Was soll ich machen, wenn er den Unterhalt einstellt? Was, wenn er auszieht und nicht gekündigt hat. Muss ich evtl für seine nicht gezahlten Mietkosten dann aufkommen, obwohl die Vermieterin meine Kündigung akzeptiert hat? Soll ich zum Anwalt, um das alles zu klären? Vernünftige Gespräche finden nicht statt, weil er für alles nicht zugänglich ist und er sich im Recht glaubt. Die Situation ist sehr angespannt, die Kinder und ich sind psychisch am Ende. Ständig will er die Kinder manipulieren, schreit sie an, wenn sie nicht darauf einsteigen. Ich werde wüst von ihm beschimpft, bin die Böse, die die Trennung wollte. Er hat in den 5 Jahren Beziehung und seit das Kind auf der Welt ist, nie mit ihm Arztbesuche gemacht, kam er von der Arbeit nachhause, hat er den Kindern gerade noch eine Gute nacht gewünscht. An den Wochenenden schaffte er samstags oder fuhr Motorrad, traf sich mit Freunden. Ein richtiges Familienleben fand nur selten statt. Auch während der Trennung hat sich da nichts geändert. Er geht mit dem Kind nicht zum Arzt, wenn es krank ist, jetzt hat es eine Herzuntersuchung, ständig grippale Infekte. Bisher habe immer ich auf der Arbeit frei genommen, was ich auch weiterhin tun werde.
Seit der Trennung von Bett und Tisch, (Kein gemeinsamer Einkauf, getrennt kochen, Wäsche waschen, alles getrennt, ich schlafe im Kinderzimmer, er im Schlafzimmer) haben wir Miete, NK, usw aufgeteilt. Er zahlt 1 Viertel, er als Einzelperson, ich 3 Viertel der Kosten. (ich, 2 Kinder 11J. und das gemeinsame Kind 4J.) Seit 2 Monaten zahlt er für das gemeinsame Kind Unterhalt nach der Düsseldorfer Tabelle. Nun meint er, das müsste er nicht, da sie alle in einer Wohnung leben. Er sagt, er könnte ebenso sein Kind betreuen, wenn er aufhört zu arbeiten. Deshalb wird er keinen Unterhalt mehr für das Kind bezahlen.
Zur finanziellen Situation: Er verdient ca 1800.- plus Überstunden, die allerdings Bar und ohne Quittung ausgezahlt werden. Ich verdiene 80% Arbeit, ca 1100.- Habe das Kindergeld 398.- und Unterhalt vom Exmann für den ältesten Sohn - 280.- übers Jugendamt.
Häusliche Situation: getrennt leben in einer Wohnung, Er kauft für sich ein, ich für die Kinder und mich. Müll, Telefon, Internet, zahle ich, Kindergarten ebenfalls. Er beteiligt sich wie oben erwähnt zu einem Viertel an die Miet- und Nebenkosten, sonst nichts.
Was soll ich machen, wenn er den Unterhalt einstellt? Was, wenn er auszieht und nicht gekündigt hat. Muss ich evtl für seine nicht gezahlten Mietkosten dann aufkommen, obwohl die Vermieterin meine Kündigung akzeptiert hat? Soll ich zum Anwalt, um das alles zu klären? Vernünftige Gespräche finden nicht statt, weil er für alles nicht zugänglich ist und er sich im Recht glaubt. Die Situation ist sehr angespannt, die Kinder und ich sind psychisch am Ende. Ständig will er die Kinder manipulieren, schreit sie an, wenn sie nicht darauf einsteigen. Ich werde wüst von ihm beschimpft, bin die Böse, die die Trennung wollte. Er hat in den 5 Jahren Beziehung und seit das Kind auf der Welt ist, nie mit ihm Arztbesuche gemacht, kam er von der Arbeit nachhause, hat er den Kindern gerade noch eine Gute nacht gewünscht. An den Wochenenden schaffte er samstags oder fuhr Motorrad, traf sich mit Freunden. Ein richtiges Familienleben fand nur selten statt. Auch während der Trennung hat sich da nichts geändert. Er geht mit dem Kind nicht zum Arzt, wenn es krank ist, jetzt hat es eine Herzuntersuchung, ständig grippale Infekte. Bisher habe immer ich auf der Arbeit frei genommen, was ich auch weiterhin tun werde.