Hallo.
Meine Frau (arbeitslos) erhält von mir Trennungsunterhalt gemäß der 3/7 Regelung. Die Stieftochter und unsere gemeinsame Tochter laufen noch über mich (Kindergeld bekomme ich).
Nun führen wir die Trennung im eigenen Haus durch. Auf Grund meiner reduzierten Stelle, erhält sie 210 Euro und ich liege bei 1200 Euro Mindestbehalt.
Das Essen bezahlt meine Frau selbst von den 210 eur. Sie meint da mit 50 eur im Monat zurecht zu kommen?!?!? Die Belastungen zu Strom/wasser/Heizung/Versicherung alles für die beiden Kinder, läuft noch komplett über mich. Damit habe ich mir ausgerechnet das am Monatsende von meinem Selbstbehalt nix mehr übrig bleibt. Eigentlich bedeutet die Trennung ja auch die komplette wirtschaftliche Trennung, aber wenn ich diese Kosten meiner Frau in Rechnung stelle, bleibt von den 210 nix mehr übrig. Was soll ich nun tun? Ich finde es ungerecht so wie es läuft, sehe da aber auch keine Lösung, da sie ja aktuell kein Geld hat.
Übrigens will ich aktuell mich um unsere Tochter mehr kümmern und Zeit haben den Wahnsinn zu organisieren.
Kann ich meiner Frau die Themen auch in Rechnung stellen, was dann nachträglich beim Verkauf des Hauses wieder abgezogen werden kann, wenn sie Geld hat?
Meine Frau (arbeitslos) erhält von mir Trennungsunterhalt gemäß der 3/7 Regelung. Die Stieftochter und unsere gemeinsame Tochter laufen noch über mich (Kindergeld bekomme ich).
Nun führen wir die Trennung im eigenen Haus durch. Auf Grund meiner reduzierten Stelle, erhält sie 210 Euro und ich liege bei 1200 Euro Mindestbehalt.
Das Essen bezahlt meine Frau selbst von den 210 eur. Sie meint da mit 50 eur im Monat zurecht zu kommen?!?!? Die Belastungen zu Strom/wasser/Heizung/Versicherung alles für die beiden Kinder, läuft noch komplett über mich. Damit habe ich mir ausgerechnet das am Monatsende von meinem Selbstbehalt nix mehr übrig bleibt. Eigentlich bedeutet die Trennung ja auch die komplette wirtschaftliche Trennung, aber wenn ich diese Kosten meiner Frau in Rechnung stelle, bleibt von den 210 nix mehr übrig. Was soll ich nun tun? Ich finde es ungerecht so wie es läuft, sehe da aber auch keine Lösung, da sie ja aktuell kein Geld hat.
Übrigens will ich aktuell mich um unsere Tochter mehr kümmern und Zeit haben den Wahnsinn zu organisieren.
Kann ich meiner Frau die Themen auch in Rechnung stellen, was dann nachträglich beim Verkauf des Hauses wieder abgezogen werden kann, wenn sie Geld hat?