Hallo,
habe eine Noch-Ehefrau, die ich offiziell "kriminell" nennen darf.
Madame hatte sich während der Ehezeit an meinem Erspartem sowie an meinen Einkünften komplett schadlos gehalten. Als Druckmittel wurde mein Kind missbraucht, das sie drohte umzubringen.
Jedenfalls hat meine Frau das Geld in Luxusgüter von Chanel, YSL, und Co. gesteckt (weit über 100.000 Euro).
Diese Luxusgüter wurden peu a peu bei Familie und Freunden untergebracht.
Im Rahmen der Verbrechen, die meine Frau beging, hat sie gegenüber der Staatsanwaltschaft zugegeben, was sie sich alles "gegönnt" hat.
Mein Problem ist, dass ich Schulden habe. Zwar bekomme ich Geld geliehen vom letzten Rest meiner Freunde aber keine Bescheinigung, dass man mir etwas geliehen hat. Alle haben Angst, wenn auch unbegründet, dass sie mit den Verbrechen meiner Frau in Verbindung gebracht werden könnten.
Habe eine Immobilie im Alleineigentum, schon vor der Ehe, die sehr stark im Wert gestiegen ist. Hier liegt nun das Hauptproblem: Die Richterin folgt dem JA und das JA ist absolut gegen mich. Da diese Richterin ebenfalls über einen Versorgungs- und Zugewinnausgleich entscheiden wird, stehe ich vor dem Problem, dass ich die Immobilie verkaufen muss um meine Frau auszubezahlen.
Wegen der Verbrechen meiner Frau ist meine Schufa - sie hatte auch meine Konten missbraucht - derart mies, dass ich keinen weiteren Kredit bekomme. Habe alles probiert.
Meine Frau war gewalttätig - Beweis: Videoaufzeichnungen und Arztatteste. Sie beging Verbrechen - Beweis: Schreiben der Staatsanwaltschaft. Sie drohte mich umzubringen und das Kind sowie beleidigte am laufenden Band - Beweis: Aufzeichnungen und Fotos. Sie kümmerte sich nicht um den Haushalt - Beweis: Ihre Beschimpfungen, dass ich ihren Dreck nicht weg geputzt hatte und Fotos mit Hinterlassenschaften, die eindeutig einer Frau zuzuordnen sind.
Eigentlich hat meine Frau alles verwirkt. Wären da nur nicht JA und diese, dem JA hörige, Richterin.
Abgesehen davon, dass sogar ich einen zivilrechtlichen Anspruch auf Ausgleich wegen der Luxusartikel habe: So, wie es läuft wird ein Ausgleich der Rentenansprüche sowie ein Zugewinnausgleich erfolgen.
Hier sei zu erwähnen, dass sogar die Rentenkasse mir als Mann die vollen 3 Jahre für die Kindererziehung gegeben hat. Hier galt es nur eine Frage zu klären: Hat die Mutter sich um das Kind gekümmert? Nein, beweisbar mit Schreiben der Staatsanwaltschaft und eigener Schreiben der Mutter. Für das JA bin ich ein "böser Mann" weil ich mir das "unter den Nagel gerissen" habe. Aufgabe des JA wäre es die Frage zu klären: Wollte die Mutter sich überhaupt um das Kind kümmern? Die Antwort wäre eindeutig belegbar, auch durch Aussagen der anderen Nachbarn.
Hinzu kommt dann noch Unterhalt.
Habt Ihr Ideen, was man machen kann? Diese Frau hat nichts verdient und es wäre eine absolute Zumutung, wenn ich ihr auch nur 1 Cent geben müsste. Für mein Kind alles. Aber für diesen Menschen nicht.
Danke Euch!
Liebe Grüße
Tom
habe eine Noch-Ehefrau, die ich offiziell "kriminell" nennen darf.
Madame hatte sich während der Ehezeit an meinem Erspartem sowie an meinen Einkünften komplett schadlos gehalten. Als Druckmittel wurde mein Kind missbraucht, das sie drohte umzubringen.
Jedenfalls hat meine Frau das Geld in Luxusgüter von Chanel, YSL, und Co. gesteckt (weit über 100.000 Euro).
Diese Luxusgüter wurden peu a peu bei Familie und Freunden untergebracht.
Im Rahmen der Verbrechen, die meine Frau beging, hat sie gegenüber der Staatsanwaltschaft zugegeben, was sie sich alles "gegönnt" hat.
Mein Problem ist, dass ich Schulden habe. Zwar bekomme ich Geld geliehen vom letzten Rest meiner Freunde aber keine Bescheinigung, dass man mir etwas geliehen hat. Alle haben Angst, wenn auch unbegründet, dass sie mit den Verbrechen meiner Frau in Verbindung gebracht werden könnten.
Habe eine Immobilie im Alleineigentum, schon vor der Ehe, die sehr stark im Wert gestiegen ist. Hier liegt nun das Hauptproblem: Die Richterin folgt dem JA und das JA ist absolut gegen mich. Da diese Richterin ebenfalls über einen Versorgungs- und Zugewinnausgleich entscheiden wird, stehe ich vor dem Problem, dass ich die Immobilie verkaufen muss um meine Frau auszubezahlen.
Wegen der Verbrechen meiner Frau ist meine Schufa - sie hatte auch meine Konten missbraucht - derart mies, dass ich keinen weiteren Kredit bekomme. Habe alles probiert.
Meine Frau war gewalttätig - Beweis: Videoaufzeichnungen und Arztatteste. Sie beging Verbrechen - Beweis: Schreiben der Staatsanwaltschaft. Sie drohte mich umzubringen und das Kind sowie beleidigte am laufenden Band - Beweis: Aufzeichnungen und Fotos. Sie kümmerte sich nicht um den Haushalt - Beweis: Ihre Beschimpfungen, dass ich ihren Dreck nicht weg geputzt hatte und Fotos mit Hinterlassenschaften, die eindeutig einer Frau zuzuordnen sind.
Eigentlich hat meine Frau alles verwirkt. Wären da nur nicht JA und diese, dem JA hörige, Richterin.
Abgesehen davon, dass sogar ich einen zivilrechtlichen Anspruch auf Ausgleich wegen der Luxusartikel habe: So, wie es läuft wird ein Ausgleich der Rentenansprüche sowie ein Zugewinnausgleich erfolgen.
Hier sei zu erwähnen, dass sogar die Rentenkasse mir als Mann die vollen 3 Jahre für die Kindererziehung gegeben hat. Hier galt es nur eine Frage zu klären: Hat die Mutter sich um das Kind gekümmert? Nein, beweisbar mit Schreiben der Staatsanwaltschaft und eigener Schreiben der Mutter. Für das JA bin ich ein "böser Mann" weil ich mir das "unter den Nagel gerissen" habe. Aufgabe des JA wäre es die Frage zu klären: Wollte die Mutter sich überhaupt um das Kind kümmern? Die Antwort wäre eindeutig belegbar, auch durch Aussagen der anderen Nachbarn.
Hinzu kommt dann noch Unterhalt.
Habt Ihr Ideen, was man machen kann? Diese Frau hat nichts verdient und es wäre eine absolute Zumutung, wenn ich ihr auch nur 1 Cent geben müsste. Für mein Kind alles. Aber für diesen Menschen nicht.
Danke Euch!
Liebe Grüße
Tom