Guten Abend liebe Forumgemeinde,
ich würde gerne mein Anliegen hier vortragen um evtl. hilfreiche Hinweise zu erhalten. Dafür bedanke ich mich jetzt schon.
Zur Sachlage. Ich zahle immer pünktlich meinen Unterhalt der vom Jugendamt/JA (per Titel) festgelegt wurde. Momentan sind das 110% vom
festgelegten Mindestunterhalt der entsprechenden Altersstufe. Kind ist 14 Jahre alt und lebt bei der Mutter.
Nun habe ich vom JA einen Brief erhalten, in dem ich aufgefordert werde mich an den Kosten der Brille und der Zahnspange zu beteiligen.
Die Mehrkosten wurde mir auch schon mitgeteilt. Als Anlage gab es jeweils die Rechnungen. Das Kinde trägt schon seit Jahren eine Brille. Eine
solche Aufforderung habe ich jedoch in diesem Zusammenhang nie erhalten. Jetzt aber erstmalig.
Bzgl. der Zahnspange wurde ich mit dem Schrieben des JA vor vollendetet Tatsachen gestellt. Ich habe lediglich einmalig von der Mutter und dem
Kind eine mündliche Mitteilung vor rund einem Jahr erhalten, das evtl. eine Zahnspange notwendig sei. Ich habe werden eine Information der Mutter
erhalten über den von Ihr unterschriebenen Vertrag mit der kieferorthpäd. Praxis, noch einen Anruf derer und auch keinen Heil-u. Kostenplan gesehen.
Ebenso habe ich auch keine Schreiben gesehen, in dem die Krankenkasse die Behandlung ablehnt oder bis zu welchem Anteil übernimmt.
Die Aufgeführten und vertraglich festgelegten Maßnahmen sind lt. meiner Einschätzung Zusatz-/Wunschleistungen. Des Weiteren weiß ich auch nicht,
was noch geplant ist und wie lange die jetzt hergestellte Spange zu tragen ist.
Nun bin ich etwas durch den Wind bzgl. dem Schreiben des JA. Hat man diese auf Zuruf der Mutter erstellt? Hat man auf die Notwendigkeit der Wunschleistungen geachtet?
Wie soll ich mich jetzt verhalten?
ich würde gerne mein Anliegen hier vortragen um evtl. hilfreiche Hinweise zu erhalten. Dafür bedanke ich mich jetzt schon.
Zur Sachlage. Ich zahle immer pünktlich meinen Unterhalt der vom Jugendamt/JA (per Titel) festgelegt wurde. Momentan sind das 110% vom
festgelegten Mindestunterhalt der entsprechenden Altersstufe. Kind ist 14 Jahre alt und lebt bei der Mutter.
Nun habe ich vom JA einen Brief erhalten, in dem ich aufgefordert werde mich an den Kosten der Brille und der Zahnspange zu beteiligen.
Die Mehrkosten wurde mir auch schon mitgeteilt. Als Anlage gab es jeweils die Rechnungen. Das Kinde trägt schon seit Jahren eine Brille. Eine
solche Aufforderung habe ich jedoch in diesem Zusammenhang nie erhalten. Jetzt aber erstmalig.
Bzgl. der Zahnspange wurde ich mit dem Schrieben des JA vor vollendetet Tatsachen gestellt. Ich habe lediglich einmalig von der Mutter und dem
Kind eine mündliche Mitteilung vor rund einem Jahr erhalten, das evtl. eine Zahnspange notwendig sei. Ich habe werden eine Information der Mutter
erhalten über den von Ihr unterschriebenen Vertrag mit der kieferorthpäd. Praxis, noch einen Anruf derer und auch keinen Heil-u. Kostenplan gesehen.
Ebenso habe ich auch keine Schreiben gesehen, in dem die Krankenkasse die Behandlung ablehnt oder bis zu welchem Anteil übernimmt.
Die Aufgeführten und vertraglich festgelegten Maßnahmen sind lt. meiner Einschätzung Zusatz-/Wunschleistungen. Des Weiteren weiß ich auch nicht,
was noch geplant ist und wie lange die jetzt hergestellte Spange zu tragen ist.
Nun bin ich etwas durch den Wind bzgl. dem Schreiben des JA. Hat man diese auf Zuruf der Mutter erstellt? Hat man auf die Notwendigkeit der Wunschleistungen geachtet?
Wie soll ich mich jetzt verhalten?
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