Hallo Zusammen,
leider hat sich in meinem Fall noch keine Verbesserung ergeben.
Status:
Ich habe eine Unterhaltsberechnung (für meinen Sohn) auf Basis der Scheidung aus 2014. Dieser Unterhaltsanspruch wurde als sofort vollstreckbarer Titel deklariert.
Da meine Frau kein nennenswertes Einkommen hatte, habe ich den vollen Unterhalt bezahlt (alleine) zzgl. der privaten Krankenversicherung für den Sohn.
Das waren 682 €.
Zusätzlich habe ich noch den Sportverein und die Nachhilfe bezahlt.
Und ihm zum Computer (für die Uni) auch noch meinen halben Anteil bezahlt.
Als er 18 wurde habe ich erstmal nichts gemacht....
Später wollte er dann plötzlich 100 € mehr Unterhalt.
Da habe ich ihm erklärt, das seine Mutter ja nun auch arbeitet und in dem Haus (das ich ihr überlassen hatte) umsonst wohnt.
Er hat die neue Unterhaltsberechnung zwar verstanden, aber wollte sich hier auf keinen Kompromiss einlassen.
Auch war er nicht (oder seine Mutter) bereit die angeforderten Unterlagen vollständig meinem Anwalt zu geben, damit wir das genau berechnen können.
Da er noch studiert und nun Praxissemester hat....und ich auf der anderen Seite in Kurzarbeit bin....und seine Mutter auch eine neue (besser bezahlte) Stelle hat....habe ich wieder nach den Unterlagen gefragt.
Ich habe mitbekommen, das er sein Praxissemester dort macht, wo auch seine Mutter arbeitet....und das angeblich nicht bezahlt wird.
Obwohl es genügend bezahlte Pratikumsplätze gegeben hätte, bei dennen er auch etwas lernen würde (aber da könnte ich ja den Unterhalt für diese Zeit einstellen...)
Nun hat sich auch noch der neue Freund "eingeschalten" und mir (und meinem Anwalt) mitgeteilt, dass meine ExFrau zu ihm zieht und das Haus verkauft wird (da wird Sie sicher 500 T€ übrig haben, nach Abzug der Schulden)
Da meine Exfrau noch keinen Job dort hat (...ich denke nicht das Sie arbeiten will...wenn dann bei ihm in der Firma oder zumindest ihm dann den Haushalt führt....)
denn mit ihrer Ausbildung ist es sehr leicht einen Job zu finden!....das hätte Sie ja bereits machen können, wenn Sie den Plan hat wegzuziehen....(normalerweise sucht man sich erst einen Job und zieht dann um...Wohnung hatte Sie ja schon)
Mir wurde erklärt (vom neuen Freund) dass ja dann auch der Wohnwert wegfällt und meine ExFrau dann kein Einkommen mehr hat....
somit muss ich wieder alleine für den ganzen Unterhalt aufkommen...(das bei über 18jährigen und meinem Einkommen sicher 458 € sind)
hinzu kommen dann noch die Zusatzkosten für Studiengebühren und Semesterticket...die dann auch monatlich ca. 100€ ausmachen
und dann noch die private Krankenversicherung (die er auf sich ohne meine Zustimmung abgeschlossen hatte statt sich bei seiner Mutter mitzuversichern)
die mit ca. 200 € mtl. zu zahlen ist....
D.h. wenn ich alleine zahlen muss, dann sind das ca. 850 € (statt bisher 682€)...
Und wo sich mein Sohn dann aufhalten wird ist mir auch nicht bekannt !
Mein Anwalt meint, dass Sie damit durchkommt....und ich lieber den bisherigen Betrag weiter zahlen soll...
Kann mir dazu jemand eine Analyse geben?
Oder gute Ratschläge was zu tun ist....
Grüße
P.
leider hat sich in meinem Fall noch keine Verbesserung ergeben.
Status:
Ich habe eine Unterhaltsberechnung (für meinen Sohn) auf Basis der Scheidung aus 2014. Dieser Unterhaltsanspruch wurde als sofort vollstreckbarer Titel deklariert.
Da meine Frau kein nennenswertes Einkommen hatte, habe ich den vollen Unterhalt bezahlt (alleine) zzgl. der privaten Krankenversicherung für den Sohn.
Das waren 682 €.
Zusätzlich habe ich noch den Sportverein und die Nachhilfe bezahlt.
Und ihm zum Computer (für die Uni) auch noch meinen halben Anteil bezahlt.
Als er 18 wurde habe ich erstmal nichts gemacht....
Später wollte er dann plötzlich 100 € mehr Unterhalt.
Da habe ich ihm erklärt, das seine Mutter ja nun auch arbeitet und in dem Haus (das ich ihr überlassen hatte) umsonst wohnt.
Er hat die neue Unterhaltsberechnung zwar verstanden, aber wollte sich hier auf keinen Kompromiss einlassen.
Auch war er nicht (oder seine Mutter) bereit die angeforderten Unterlagen vollständig meinem Anwalt zu geben, damit wir das genau berechnen können.
Da er noch studiert und nun Praxissemester hat....und ich auf der anderen Seite in Kurzarbeit bin....und seine Mutter auch eine neue (besser bezahlte) Stelle hat....habe ich wieder nach den Unterlagen gefragt.
Ich habe mitbekommen, das er sein Praxissemester dort macht, wo auch seine Mutter arbeitet....und das angeblich nicht bezahlt wird.
Obwohl es genügend bezahlte Pratikumsplätze gegeben hätte, bei dennen er auch etwas lernen würde (aber da könnte ich ja den Unterhalt für diese Zeit einstellen...)
Nun hat sich auch noch der neue Freund "eingeschalten" und mir (und meinem Anwalt) mitgeteilt, dass meine ExFrau zu ihm zieht und das Haus verkauft wird (da wird Sie sicher 500 T€ übrig haben, nach Abzug der Schulden)
Da meine Exfrau noch keinen Job dort hat (...ich denke nicht das Sie arbeiten will...wenn dann bei ihm in der Firma oder zumindest ihm dann den Haushalt führt....)
denn mit ihrer Ausbildung ist es sehr leicht einen Job zu finden!....das hätte Sie ja bereits machen können, wenn Sie den Plan hat wegzuziehen....(normalerweise sucht man sich erst einen Job und zieht dann um...Wohnung hatte Sie ja schon)
Mir wurde erklärt (vom neuen Freund) dass ja dann auch der Wohnwert wegfällt und meine ExFrau dann kein Einkommen mehr hat....
somit muss ich wieder alleine für den ganzen Unterhalt aufkommen...(das bei über 18jährigen und meinem Einkommen sicher 458 € sind)
hinzu kommen dann noch die Zusatzkosten für Studiengebühren und Semesterticket...die dann auch monatlich ca. 100€ ausmachen
und dann noch die private Krankenversicherung (die er auf sich ohne meine Zustimmung abgeschlossen hatte statt sich bei seiner Mutter mitzuversichern)
die mit ca. 200 € mtl. zu zahlen ist....
D.h. wenn ich alleine zahlen muss, dann sind das ca. 850 € (statt bisher 682€)...
Und wo sich mein Sohn dann aufhalten wird ist mir auch nicht bekannt !
Mein Anwalt meint, dass Sie damit durchkommt....und ich lieber den bisherigen Betrag weiter zahlen soll...
Kann mir dazu jemand eine Analyse geben?
Oder gute Ratschläge was zu tun ist....
Grüße
P.