Hallo zusammen,
Ich habe ein paar Fragen in Sachen Volljährigenunterhalt.
Es geht um den Sohn meines Mannes.
-Er (ich nenne ihn Peter) ist seit Mitte 2020 volljährig, privilegiert, Schüler - Fachabi 2020 - 2022, lebt bei der Kindesmutter und hat monatliche Einkünfte zwischen 150 und 350 Euro; Abgaben bei seiner Mutter zahlt er in Höhe seines Kindergeldes.
-Es gibt eine leibliche Schwester (22 Jahre) in Ausbildung und alleine wohnend. Aufgrund des Einkommens bezieht Sie kein Unterhalt mehr.
-Peters Mutter hat die beiden Erwachsenen Kinder, arbeitet Teilzeit (Anzahl der Stunden nicht bekannt, wahrscheinlich keine 70 % - Steuerklasse 5?!) und ist nebenbei Selbstständig (?!) Einnahme ca. 90 Euro pro Monat; bereinigtes Nettoeinkommen 1.050 Euro (Grundlage Nettoeinkommen zzgl. Einkünfte aus Nebentätigkeit)
-mein Mann hat ein angeblich bereinigtes Nettoeinkommen von etwas über 4.000 Euro (Grundlage Nettoeinkommen, einschl. Weihnachtsgeld, Prämie, Firmenwagen, zzgl. Steuererstattung, abzgl. Fahrtkosten, Verluste aus Gewerbebetriebe, Altersvorsorge, Kapitalbeteiligung; das tatsächliche Nettoeinkommen liegt bei 3000,00 Euro ohne Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und freiwillige Prämie)
-Weiter haben mein Mann und ich einen fast 5-jährigen Sohn, schwerbehindert 100 %, Pflegegrad 4.
Mein Mann zahlte immer pünktlich Unterhalt. Es gibt und gab keine Titel.
Der Kontakt zu Peter besteht aktuell nicht. Er hat diesen seit 2017 das zweite mal abgebrochen.
2016 ist Peter zu uns gezogen. Bis dahin hing er sehr an seinem Vater. Nach dem Umzug war der Kontakt zwischen Peter und seiner Mutter schwierig geworden.
Mein Mann und Peters Mutter haben seit Jahren keinen Kontakt. Sie lehnt diesen ab; auch in Sachen Erziehungsfragen.
Wir haben aber immer versucht ihn zu ermutigen, den Kontakt zu halten und die Mutter entschuldigt. Irgendwann kam der Kontakt dann wieder. Seitdem zog sich Peter bei uns zurück, redete nicht mehr mit uns, belog und beklaute uns, ignorierte mich... Verlies den Raum wenn ich rein kam usw.. wir haben mit Engelszungen alles versucht... keine Chance. Er wurde im Jugendalter immer wieder Straffällig, ohne für uns bekannte Verurteilungen.
Wir haben uns beim Jugendamt und einer Erziehungsberatung beraten lassen, um ihm zu helfen. Schlussendlich ist er 2017 wieder zu seiner Mutter gezogen. Die Mutter musste während Peter bei uns wohnte ihre Stunden erhöhen um Unterhalt leisten zu können. Nachdem er wieder zu ihr gezogen ist, hat sie diese wieder reduziert.
Seither ist der Kontakt jedenfalls sehr sehr schwierig. Peter stellte hohe Erwartungen die wir irgendwie nicht erfüllen konnten. Er war eigentlich immer sauer. Hinzu kam das er anfing zu rauchen, Kiffen und trinken (bis heute). Bei uns war das ein Tabu und eben nicht ok... er war 15!!! bei seiner Mutter war es weitestgehend ok.
Zu besonderen Tagen sendeten wir ihm Karten. Telefonisch war er aufgrund des Wechsel seiner Handynummer, die er uns nicht mehr gab, nicht immer in den vergangen Jahren erreichbar. Irgendwann meldete er sich dann doch nochmal. Alles sehr gezwungen und weiterhin mit hohen Erwartungen. 2020 habe ich den Kontakt dann abgebrochen, weil ich nicht mehr konnte. Er lehnte mich weiterhin ab und die Probleme und Erwartungen die er hatte, hielt ich nicht mehr aus. Wir haben nicht mal ein Jahr zuvor erfahren das sein Stiefbruder, also mein Sohn, schwerbehindert ist. Ich hatte da für mich genug Probleme. Peter weiß aber, das habe ich ihm gesagt, dass die Tür offen steht, wenn er mich in seinem Leben haben will.
Der Vater hielt den Kontakt, was für mich bis dato auch vollkommen ok ist. Der Kontakt war aber weiterhin spärlich und sehr schwierig.
Ich habe ein paar Fragen in Sachen Volljährigenunterhalt.
Es geht um den Sohn meines Mannes.
-Er (ich nenne ihn Peter) ist seit Mitte 2020 volljährig, privilegiert, Schüler - Fachabi 2020 - 2022, lebt bei der Kindesmutter und hat monatliche Einkünfte zwischen 150 und 350 Euro; Abgaben bei seiner Mutter zahlt er in Höhe seines Kindergeldes.
-Es gibt eine leibliche Schwester (22 Jahre) in Ausbildung und alleine wohnend. Aufgrund des Einkommens bezieht Sie kein Unterhalt mehr.
-Peters Mutter hat die beiden Erwachsenen Kinder, arbeitet Teilzeit (Anzahl der Stunden nicht bekannt, wahrscheinlich keine 70 % - Steuerklasse 5?!) und ist nebenbei Selbstständig (?!) Einnahme ca. 90 Euro pro Monat; bereinigtes Nettoeinkommen 1.050 Euro (Grundlage Nettoeinkommen zzgl. Einkünfte aus Nebentätigkeit)
-mein Mann hat ein angeblich bereinigtes Nettoeinkommen von etwas über 4.000 Euro (Grundlage Nettoeinkommen, einschl. Weihnachtsgeld, Prämie, Firmenwagen, zzgl. Steuererstattung, abzgl. Fahrtkosten, Verluste aus Gewerbebetriebe, Altersvorsorge, Kapitalbeteiligung; das tatsächliche Nettoeinkommen liegt bei 3000,00 Euro ohne Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und freiwillige Prämie)
-Weiter haben mein Mann und ich einen fast 5-jährigen Sohn, schwerbehindert 100 %, Pflegegrad 4.
Mein Mann zahlte immer pünktlich Unterhalt. Es gibt und gab keine Titel.
Der Kontakt zu Peter besteht aktuell nicht. Er hat diesen seit 2017 das zweite mal abgebrochen.
2016 ist Peter zu uns gezogen. Bis dahin hing er sehr an seinem Vater. Nach dem Umzug war der Kontakt zwischen Peter und seiner Mutter schwierig geworden.
Mein Mann und Peters Mutter haben seit Jahren keinen Kontakt. Sie lehnt diesen ab; auch in Sachen Erziehungsfragen.
Wir haben aber immer versucht ihn zu ermutigen, den Kontakt zu halten und die Mutter entschuldigt. Irgendwann kam der Kontakt dann wieder. Seitdem zog sich Peter bei uns zurück, redete nicht mehr mit uns, belog und beklaute uns, ignorierte mich... Verlies den Raum wenn ich rein kam usw.. wir haben mit Engelszungen alles versucht... keine Chance. Er wurde im Jugendalter immer wieder Straffällig, ohne für uns bekannte Verurteilungen.
Wir haben uns beim Jugendamt und einer Erziehungsberatung beraten lassen, um ihm zu helfen. Schlussendlich ist er 2017 wieder zu seiner Mutter gezogen. Die Mutter musste während Peter bei uns wohnte ihre Stunden erhöhen um Unterhalt leisten zu können. Nachdem er wieder zu ihr gezogen ist, hat sie diese wieder reduziert.
Seither ist der Kontakt jedenfalls sehr sehr schwierig. Peter stellte hohe Erwartungen die wir irgendwie nicht erfüllen konnten. Er war eigentlich immer sauer. Hinzu kam das er anfing zu rauchen, Kiffen und trinken (bis heute). Bei uns war das ein Tabu und eben nicht ok... er war 15!!! bei seiner Mutter war es weitestgehend ok.
Zu besonderen Tagen sendeten wir ihm Karten. Telefonisch war er aufgrund des Wechsel seiner Handynummer, die er uns nicht mehr gab, nicht immer in den vergangen Jahren erreichbar. Irgendwann meldete er sich dann doch nochmal. Alles sehr gezwungen und weiterhin mit hohen Erwartungen. 2020 habe ich den Kontakt dann abgebrochen, weil ich nicht mehr konnte. Er lehnte mich weiterhin ab und die Probleme und Erwartungen die er hatte, hielt ich nicht mehr aus. Wir haben nicht mal ein Jahr zuvor erfahren das sein Stiefbruder, also mein Sohn, schwerbehindert ist. Ich hatte da für mich genug Probleme. Peter weiß aber, das habe ich ihm gesagt, dass die Tür offen steht, wenn er mich in seinem Leben haben will.
Der Vater hielt den Kontakt, was für mich bis dato auch vollkommen ok ist. Der Kontakt war aber weiterhin spärlich und sehr schwierig.