Hallo
Ich habe eine Frage zur Bewertung eines großen Mehrfamilienhauses, das auch von uns als Familie bewohnt wurde. Erstanden von meiner Frau 2005, Alleinbesitz, Beziehung seit 2007, Heirat 2012. Das Darlehen wurde immer aus Mieterträgen bedient, mein finanzieller Beitrag zum Eheprojekt war das tägliche Einkommen. Einige Modernisierungen am Haus sind auch aus "meinen" Quellen erwirtschaftet worden.
QM Preise haben sich hier seit 2012 ca verdoppelt, so dass ich von einem erheblichen Wertzuwachs ausgehe; allerdings habe ich gelesen, dass für ein Mietobjekt das Ertragswertverfahren angewendet wird - wobei sich auch hier bei gesunkenem Bodenwertzins und gestiegenem Mietertrag deutlich Zugewinn ergeben würde.
Gibt es ein Standardverfahren bei der Bewertung einer solchen Immobilie? Mir geht es hier nicht einmal um Maximierung meines Ausgleiches. Vielmehr werden gerade lange bestehende (nicht dokumentierte) Abmachungen (Haus ist die Altersvorsorge) für nichtig erklärt, aber sie haben anderweitiges Sparen/Investition deutlich gedämpft in den letzten 10 J. Also will ich mich versichern, dass ich einen rechtlich gesicherten Anspruch habe, auf den ich mich weiter berufen kann.
Danke!
Ich habe eine Frage zur Bewertung eines großen Mehrfamilienhauses, das auch von uns als Familie bewohnt wurde. Erstanden von meiner Frau 2005, Alleinbesitz, Beziehung seit 2007, Heirat 2012. Das Darlehen wurde immer aus Mieterträgen bedient, mein finanzieller Beitrag zum Eheprojekt war das tägliche Einkommen. Einige Modernisierungen am Haus sind auch aus "meinen" Quellen erwirtschaftet worden.
QM Preise haben sich hier seit 2012 ca verdoppelt, so dass ich von einem erheblichen Wertzuwachs ausgehe; allerdings habe ich gelesen, dass für ein Mietobjekt das Ertragswertverfahren angewendet wird - wobei sich auch hier bei gesunkenem Bodenwertzins und gestiegenem Mietertrag deutlich Zugewinn ergeben würde.
Gibt es ein Standardverfahren bei der Bewertung einer solchen Immobilie? Mir geht es hier nicht einmal um Maximierung meines Ausgleiches. Vielmehr werden gerade lange bestehende (nicht dokumentierte) Abmachungen (Haus ist die Altersvorsorge) für nichtig erklärt, aber sie haben anderweitiges Sparen/Investition deutlich gedämpft in den letzten 10 J. Also will ich mich versichern, dass ich einen rechtlich gesicherten Anspruch habe, auf den ich mich weiter berufen kann.
Danke!