Hallo allerseits,
habe erst nach einem Vorstellungs-Thread gesucht, aber nichts gefunden.
Von daher gerne ein nettes Hallo in die Runde!
Ich habe nun schon über Wochen immer wieder das Internet abgesucht, allerdings nicht wirklich etwas passendes gefunden. Aber Euer tolles Forum hier. Daher hoffe ich, dass ihr mir einen Schubs in die richtige Richtung geben könnt.
Zum Fall (zwecks Übersichtlichkeit in Stichpunkten):
- Unser Sohn ist im April 2019 geboren
- Meine Ex-Partnerin und ich waren nicht verheiratet
- Ex-Partnerin hat noch zwei weitere Kinder (7 und 8 Jahre) und lebt das Wechselmodell mit ihrem Ex-Mann. Ein Kind ist bei ihm, das andere bei Ihr gemeldet.
- Trennung und Auszug Ihrerseits aus der gemeinsamen Wohnung 05.2020
- Unser Sohn lebt bei ihr, ich sehe ihn leider nur alle 14 Tage. Es besteht ein Titel gegen mich bzgl des KU, den ich von mir aus freiwillig beim JA unterschrieben habe.
- BU zahle ich derweil jeden Monat 960€
- KU derweil 342,50€ (Stufe 4)
Die Kindesmutter wollte unseren Sohn schon dieses Jahr im August in die Kita geben, allerdings würden dann Kosten von ~120€ im Monat anfallen, die sie nicht bezahlen könne. Anstatt darüber mit mir zu kommunizieren, sagte sie den Platz einfach ab.
Nun meine Frage: Da der nächste Termin, damit unser Sohn regulär in die Kita kann, erst im August 2023 stattfindet, sagte mir meine Ex-Partnerin, dass sie dann wohl zum Jobcenter müsse um Unterstützung zu verlangen. Also H4 beantragen müsse.
Wird das Jobcenter wieder auf mich zukommen, dass ich für sie weiter zahlen "muss"?
[b][/b]
Eine gute Freundin sagte mir, dass ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen müsse, sie hatte auch so einen Fall. Allerdings ging das JC nicht auf ihren Ex-Mann zu. Sie wurde vom Jobcenter unterstützt einen Job zu finden und es wurden sich wohl auch Gedanken über die Kinderbetreuung gemacht (Tagesmutter o.Ä)
[b][/b]
Gelinde gesagt, da meine Ex keine sonderliche Lust hat arbeiten zu gehen und es primär immer um das liebe Geld ging, habe ich ehrlich gesagt keine Intention für diese Dame noch weiter ihren Lebensunterhalt zu zahlen, noch, dass ich mich beim JC für irgendwas rechtfertigen muss.
Hoffe ihr habt einen Rat. Weil wenn ich die Kosten für die Kita August - April in Relation setze zu dem was ich an sie noch weiter zahlen müsste, sprechen wir hier von einigen hundert Euro vs einigen tausend Euro.
Liebe Grüße
John
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habe erst nach einem Vorstellungs-Thread gesucht, aber nichts gefunden.
Von daher gerne ein nettes Hallo in die Runde!

Ich habe nun schon über Wochen immer wieder das Internet abgesucht, allerdings nicht wirklich etwas passendes gefunden. Aber Euer tolles Forum hier. Daher hoffe ich, dass ihr mir einen Schubs in die richtige Richtung geben könnt.
Zum Fall (zwecks Übersichtlichkeit in Stichpunkten):
- Unser Sohn ist im April 2019 geboren
- Meine Ex-Partnerin und ich waren nicht verheiratet
- Ex-Partnerin hat noch zwei weitere Kinder (7 und 8 Jahre) und lebt das Wechselmodell mit ihrem Ex-Mann. Ein Kind ist bei ihm, das andere bei Ihr gemeldet.
- Trennung und Auszug Ihrerseits aus der gemeinsamen Wohnung 05.2020
- Unser Sohn lebt bei ihr, ich sehe ihn leider nur alle 14 Tage. Es besteht ein Titel gegen mich bzgl des KU, den ich von mir aus freiwillig beim JA unterschrieben habe.
- BU zahle ich derweil jeden Monat 960€
- KU derweil 342,50€ (Stufe 4)
Die Kindesmutter wollte unseren Sohn schon dieses Jahr im August in die Kita geben, allerdings würden dann Kosten von ~120€ im Monat anfallen, die sie nicht bezahlen könne. Anstatt darüber mit mir zu kommunizieren, sagte sie den Platz einfach ab.
Nun meine Frage: Da der nächste Termin, damit unser Sohn regulär in die Kita kann, erst im August 2023 stattfindet, sagte mir meine Ex-Partnerin, dass sie dann wohl zum Jobcenter müsse um Unterstützung zu verlangen. Also H4 beantragen müsse.
Wird das Jobcenter wieder auf mich zukommen, dass ich für sie weiter zahlen "muss"?
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Eine gute Freundin sagte mir, dass ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen müsse, sie hatte auch so einen Fall. Allerdings ging das JC nicht auf ihren Ex-Mann zu. Sie wurde vom Jobcenter unterstützt einen Job zu finden und es wurden sich wohl auch Gedanken über die Kinderbetreuung gemacht (Tagesmutter o.Ä)
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Gelinde gesagt, da meine Ex keine sonderliche Lust hat arbeiten zu gehen und es primär immer um das liebe Geld ging, habe ich ehrlich gesagt keine Intention für diese Dame noch weiter ihren Lebensunterhalt zu zahlen, noch, dass ich mich beim JC für irgendwas rechtfertigen muss.
Hoffe ihr habt einen Rat. Weil wenn ich die Kosten für die Kita August - April in Relation setze zu dem was ich an sie noch weiter zahlen müsste, sprechen wir hier von einigen hundert Euro vs einigen tausend Euro.
Liebe Grüße
John
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