Sehr geehrte Damen und Herren,
gerne würde ich Ihnen "in Kürze" meine aktuelle Situation schildern.
Ich bin Vater eines 11 jährigen Sohnes welcher bei seiner Mutter lebt. Das Aufenthaltsbestimmungsrecht liegt bei der Mutter. Das Sorgerecht tragen wir gemeinsam. Der Umgang mit meinem Sohn erfolgte i.d.R einmal im Monat, obwohl vor dem Familiengericht auch durchgesetzt wurde dass ich meinen Sohn alle 2 Wochen haben dürfte. Auf Grund der erhöhten Distanz (3h Autofahrt, den Weg muss ich alleine auf mich nehmen da man mir nicht entgegenkommen möchte) ist es mir jedoch nur möglich meinen Sohn einmal im Monat über das Wochenende zu mir zu holen. Des weiteren stehen mir 2 Telefonslots zur Verfügung (fest an 2 Tagen in der Woche zu einer bestimmten Uhrzeit) zu denen ich bisher anrufen und mit meinem Sohn reden durfte.
Das hat auch soweit ganz gut geklappt, bis etwa Februar 2020.
Es fing damit an dass mir gesagt wurde dass die Inzidenzzahlen in meinem Wohnort zu hoch wären, danach den Monat war mein Sohn ein Risikopatient weil bei ihm vor Jahren eine Hauterkrankung festgestellt wurde die aber, bis heute, eine "Vermutung auf..." ist und somit nicht festgelegt ist. Beim nächsten Mal wurden neue Gründe gefunden. Einmal durfte ich meinen Sohn zu mir holen, musste aber davor Regeln unterschreiben die die Mutter selbstständig verfasst hatte. Ebenso musste ich die Bestätigung unterschreiben dass mein Sohn auf eine, von der Mutter gewählte, Schule gehen darf. Hätte ich an dem Tag nicht unterschrieben hätte ich meinen Sohn nicht mitnehmen dürfen.
Das Jugendamt wurde immer informiert, ein Anwalt ist ebenso eingeschaltet.
Der Fall liegt nun beim Familiengericht und in einem Schreiben der Gegenseit beteuert die Kindsmutter sie hätte nie Corona als Vorwand verwendet und würde den Umgang zwischen mir und meinem Sohn fördern.
Vor dem Jugendamt kam es dann, nach mehrmaligen Anläufen, zu einem Elterngespräch. Hier sagte die Kindsmutter genau das Gegenteil. Ich wurde offen aggressiv beschimpft. Es wurde gesagt man würde alles versuchen damit ich nicht mehr ein Teil des Lebens meines Sohnes wäre.
Nun, kurze Zeit später ist es soweit dass ich bei einem Anruf erst der Kindsmutter mehrere Fragen mit "Ja" (keine anderen Worte werden akzeptiert) bestätigen muss. Tue ich dies nicht, darf ich mit meinem Kind nicht mehr reden. So ist es nun auch gescehen da ich Ihr diese Macht nicht mehr lassen wollte. Seither habe ich meinen Sohn nicht mehr sprechen können und weiß nicht in welcher Verfassung das Kind ist. Nachdem mir das Telefonat versagt wurde bekam ich eine Mail von der Kindsmutter (auf WhatsApp wurde ich geblockt da ich Fragen stelle die der Kindsmutter nicht gefallen "Was gedenkst du wegen dem schlechten Sozialverhalten und der fallenden Arbeitsmoral zu tun", "Wann gehst du mit dem Kind endlich wieder zum Arzt").
In der Mail wurde ich aufgefordert diverse Punkte zu bestätigen, würde ich dies nicht tun würde man sich die "Freiheit nehmen" das Kind beim nächsten, seit langem bekannten, Umgang einzubehalten.
Mein Anwalt informierte direkt die Gegenseite und forderte auf dass der Umgang gewährt werden müsse... darauf gab es keine Antwort mehr. Auf meine Frage an meinen Anwalt was ich denn tun kann wenn ich mein Kind abholen möchte und man mir dies verwehrt war die Antwort dass ich dann zur Ortsansässigen Polizei fahren solle, diese informieren solle und die Polizei dann die Kindsmutter telefonisch dazu auffordern könne dass der Umgang stattfindet. In Vorbereitung auf diesen Fall rief ich nun die Polizei an...welche mir dann aber nur sagt damit müsse ich zum Jugendamt. Das Jugendamt wiederrum sagt da könnte es nichts machen - ich müsse mich mit der Kindsmutter einigen. Die Kindsmutter akzeptiert keine Gespräche, das Jugendamt selbst sagte dass ein Gespräch zwischen mir und der Kindsmutter scheinbar nicht mehr möglich sei.... ich bin am Ende meiner Kräfte und befürchte dass ich, auch wenn ich angeblich das Recht habe den Umgang wahrzunehmen und AUCH obwohl die Kindsmutter nichts von dem was sie tut tun darf, keine Möglichkeit mehr habe weiterhin im Kontakt zu meinem Sohn zu stehen. Ich überlege bereits meine Geschichte vor Journalisten auszubreiten um irgendwie die Hilfe der Öffentlichkeit zu bekommen. Ich fühle mich im Stich gelassen. Ich spiele mit offenen Karten, habe Ordner mit beweisen gesammelt die belegen dass die Kindsmutter eigenmächtig handelt und mir jegliches Mitspracherecht, und nun sogar den Kontakt, verwährt. Das Jugedamt kann nciht helfen, der Anwalt ist perplex und kann nur sagen "dass darf die Mutter nicht" ...aber es wird trotzdem gemacht. Mittlerweile werden Lügen über mich und meine Lebensgefährtin verbreitet. Wir hätten beim letzten Umgang mit meinem Sohn schlecht über die Kindsmutter geredet und gedroht meinen SOhn zu uns zu holen. Der Anwalt der Gegenseite ist ein Freund der Familie und absolut loyal der Familie gegenüber. Ich habe Ordner über Ordner mit Beweismaterialien. Diese liegen auch dem Jugendamt vor...aber es wird einfach nichts gemacht.
Kennt jemand derartige Fälle und kann mir evtl. einen Tipp geben wie ich hier vorgehen kann? Ich habe die Hoffnung in die Behörden mittlerweile verloren.
Vielen Dank
gerne würde ich Ihnen "in Kürze" meine aktuelle Situation schildern.
Ich bin Vater eines 11 jährigen Sohnes welcher bei seiner Mutter lebt. Das Aufenthaltsbestimmungsrecht liegt bei der Mutter. Das Sorgerecht tragen wir gemeinsam. Der Umgang mit meinem Sohn erfolgte i.d.R einmal im Monat, obwohl vor dem Familiengericht auch durchgesetzt wurde dass ich meinen Sohn alle 2 Wochen haben dürfte. Auf Grund der erhöhten Distanz (3h Autofahrt, den Weg muss ich alleine auf mich nehmen da man mir nicht entgegenkommen möchte) ist es mir jedoch nur möglich meinen Sohn einmal im Monat über das Wochenende zu mir zu holen. Des weiteren stehen mir 2 Telefonslots zur Verfügung (fest an 2 Tagen in der Woche zu einer bestimmten Uhrzeit) zu denen ich bisher anrufen und mit meinem Sohn reden durfte.
Das hat auch soweit ganz gut geklappt, bis etwa Februar 2020.
Es fing damit an dass mir gesagt wurde dass die Inzidenzzahlen in meinem Wohnort zu hoch wären, danach den Monat war mein Sohn ein Risikopatient weil bei ihm vor Jahren eine Hauterkrankung festgestellt wurde die aber, bis heute, eine "Vermutung auf..." ist und somit nicht festgelegt ist. Beim nächsten Mal wurden neue Gründe gefunden. Einmal durfte ich meinen Sohn zu mir holen, musste aber davor Regeln unterschreiben die die Mutter selbstständig verfasst hatte. Ebenso musste ich die Bestätigung unterschreiben dass mein Sohn auf eine, von der Mutter gewählte, Schule gehen darf. Hätte ich an dem Tag nicht unterschrieben hätte ich meinen Sohn nicht mitnehmen dürfen.
Das Jugendamt wurde immer informiert, ein Anwalt ist ebenso eingeschaltet.
Der Fall liegt nun beim Familiengericht und in einem Schreiben der Gegenseit beteuert die Kindsmutter sie hätte nie Corona als Vorwand verwendet und würde den Umgang zwischen mir und meinem Sohn fördern.
Vor dem Jugendamt kam es dann, nach mehrmaligen Anläufen, zu einem Elterngespräch. Hier sagte die Kindsmutter genau das Gegenteil. Ich wurde offen aggressiv beschimpft. Es wurde gesagt man würde alles versuchen damit ich nicht mehr ein Teil des Lebens meines Sohnes wäre.
Nun, kurze Zeit später ist es soweit dass ich bei einem Anruf erst der Kindsmutter mehrere Fragen mit "Ja" (keine anderen Worte werden akzeptiert) bestätigen muss. Tue ich dies nicht, darf ich mit meinem Kind nicht mehr reden. So ist es nun auch gescehen da ich Ihr diese Macht nicht mehr lassen wollte. Seither habe ich meinen Sohn nicht mehr sprechen können und weiß nicht in welcher Verfassung das Kind ist. Nachdem mir das Telefonat versagt wurde bekam ich eine Mail von der Kindsmutter (auf WhatsApp wurde ich geblockt da ich Fragen stelle die der Kindsmutter nicht gefallen "Was gedenkst du wegen dem schlechten Sozialverhalten und der fallenden Arbeitsmoral zu tun", "Wann gehst du mit dem Kind endlich wieder zum Arzt").
In der Mail wurde ich aufgefordert diverse Punkte zu bestätigen, würde ich dies nicht tun würde man sich die "Freiheit nehmen" das Kind beim nächsten, seit langem bekannten, Umgang einzubehalten.
Mein Anwalt informierte direkt die Gegenseite und forderte auf dass der Umgang gewährt werden müsse... darauf gab es keine Antwort mehr. Auf meine Frage an meinen Anwalt was ich denn tun kann wenn ich mein Kind abholen möchte und man mir dies verwehrt war die Antwort dass ich dann zur Ortsansässigen Polizei fahren solle, diese informieren solle und die Polizei dann die Kindsmutter telefonisch dazu auffordern könne dass der Umgang stattfindet. In Vorbereitung auf diesen Fall rief ich nun die Polizei an...welche mir dann aber nur sagt damit müsse ich zum Jugendamt. Das Jugendamt wiederrum sagt da könnte es nichts machen - ich müsse mich mit der Kindsmutter einigen. Die Kindsmutter akzeptiert keine Gespräche, das Jugendamt selbst sagte dass ein Gespräch zwischen mir und der Kindsmutter scheinbar nicht mehr möglich sei.... ich bin am Ende meiner Kräfte und befürchte dass ich, auch wenn ich angeblich das Recht habe den Umgang wahrzunehmen und AUCH obwohl die Kindsmutter nichts von dem was sie tut tun darf, keine Möglichkeit mehr habe weiterhin im Kontakt zu meinem Sohn zu stehen. Ich überlege bereits meine Geschichte vor Journalisten auszubreiten um irgendwie die Hilfe der Öffentlichkeit zu bekommen. Ich fühle mich im Stich gelassen. Ich spiele mit offenen Karten, habe Ordner mit beweisen gesammelt die belegen dass die Kindsmutter eigenmächtig handelt und mir jegliches Mitspracherecht, und nun sogar den Kontakt, verwährt. Das Jugedamt kann nciht helfen, der Anwalt ist perplex und kann nur sagen "dass darf die Mutter nicht" ...aber es wird trotzdem gemacht. Mittlerweile werden Lügen über mich und meine Lebensgefährtin verbreitet. Wir hätten beim letzten Umgang mit meinem Sohn schlecht über die Kindsmutter geredet und gedroht meinen SOhn zu uns zu holen. Der Anwalt der Gegenseite ist ein Freund der Familie und absolut loyal der Familie gegenüber. Ich habe Ordner über Ordner mit Beweismaterialien. Diese liegen auch dem Jugendamt vor...aber es wird einfach nichts gemacht.
Kennt jemand derartige Fälle und kann mir evtl. einen Tipp geben wie ich hier vorgehen kann? Ich habe die Hoffnung in die Behörden mittlerweile verloren.
Vielen Dank