Hallo,
ich habe mehrere Fragen und finde im Netz und hier ganz unterschiedliche Aussagen.
Vielleicht gibt es hier Betroffene mit ähnlichen Problemen?!
Ich war nach der Trennung erst unterhaltsfähig, dann hatte ich eine Bauch OP mit längerer AU und konnte den Unterhalt vom Krankengeld nicht mehr zahlen. Ich habe zwei Kinder: 14 und 10 Jahre.
Ich bin damals mit meiner Frau zur Unterhaltsvorschusskasse und für den 10 Jährigen Sohn wurde Unterhaltsvorschuss gezahlt. Für die Tochter 14 bekommt meine Frau wohl Leistungen vom Jobcenter. Sie hat nur einen Minijob.
Jetzt fordert die Vorschusskasse zurück.
Seit 5/2020 lebt mein Sohn im Wechselmodell bei mir. Ich bin seit 1/2021 wieder Berufstätig und verdiene nicht mehr genug um für meine Tochter Unterhalt zu zahlen. Auch weil ich einen Job mache der mit dem Wechselmodell zu vereinbaren ist.
Habe ich evtl. die Möglichkeit einen höheren Selbstbehalt beim Jugendamt durchzubekommen?! Weil mein Sohn im Wechselmodell bei mir lebt?!
Versteht mich nicht falsch, ich weiß, das die Allgemeinheit jetzt irgendwie für meine Kinder aufgekommen ist, aber ich war in dreizehn Jahren Ehe immer voll berufstätig, habe Steuern gezahlt, wie ich es jetzt auch wieder mache.
Ich lese immer wieder, daß Unterhaltsvorschuss nicht zurück gefordert wird wenn Mann nicht leistungsfähig war.
Bei mir schon. Ich würde auch gerne zahlen, aber vom jetzigen Lohn bleibt mir nichts mehr. Fahrtkosten, Miete, mein Sohn.
Ich habe auch immer vermehrt Umgang zu meinem Sohn gehabt. Hatte ihn manche Monate mehr als meine Frau. Und sie hat trotzdem Vorschuss bekommen. Ist das rechtens? Wer hätte das dem Jugendamt mitteilen müssen?! Sie?!
Ich weiß alles viele Fragen. Aber ich bin echt verzweifelt. Habe Monatelang miese Zahlen gemacht. (Krankengeld) und sehe jetzt keine Verbesserung obwohl ich Vollzeit arbeite und jede zweite Woche meinen Junge hier habe.
Beste Grüße
Vielleicht kennt jemand diese Situation
danke vorab
Björn
ich habe mehrere Fragen und finde im Netz und hier ganz unterschiedliche Aussagen.
Vielleicht gibt es hier Betroffene mit ähnlichen Problemen?!
Ich war nach der Trennung erst unterhaltsfähig, dann hatte ich eine Bauch OP mit längerer AU und konnte den Unterhalt vom Krankengeld nicht mehr zahlen. Ich habe zwei Kinder: 14 und 10 Jahre.
Ich bin damals mit meiner Frau zur Unterhaltsvorschusskasse und für den 10 Jährigen Sohn wurde Unterhaltsvorschuss gezahlt. Für die Tochter 14 bekommt meine Frau wohl Leistungen vom Jobcenter. Sie hat nur einen Minijob.
Jetzt fordert die Vorschusskasse zurück.
Seit 5/2020 lebt mein Sohn im Wechselmodell bei mir. Ich bin seit 1/2021 wieder Berufstätig und verdiene nicht mehr genug um für meine Tochter Unterhalt zu zahlen. Auch weil ich einen Job mache der mit dem Wechselmodell zu vereinbaren ist.
Habe ich evtl. die Möglichkeit einen höheren Selbstbehalt beim Jugendamt durchzubekommen?! Weil mein Sohn im Wechselmodell bei mir lebt?!
Versteht mich nicht falsch, ich weiß, das die Allgemeinheit jetzt irgendwie für meine Kinder aufgekommen ist, aber ich war in dreizehn Jahren Ehe immer voll berufstätig, habe Steuern gezahlt, wie ich es jetzt auch wieder mache.
Ich lese immer wieder, daß Unterhaltsvorschuss nicht zurück gefordert wird wenn Mann nicht leistungsfähig war.
Bei mir schon. Ich würde auch gerne zahlen, aber vom jetzigen Lohn bleibt mir nichts mehr. Fahrtkosten, Miete, mein Sohn.
Ich habe auch immer vermehrt Umgang zu meinem Sohn gehabt. Hatte ihn manche Monate mehr als meine Frau. Und sie hat trotzdem Vorschuss bekommen. Ist das rechtens? Wer hätte das dem Jugendamt mitteilen müssen?! Sie?!
Ich weiß alles viele Fragen. Aber ich bin echt verzweifelt. Habe Monatelang miese Zahlen gemacht. (Krankengeld) und sehe jetzt keine Verbesserung obwohl ich Vollzeit arbeite und jede zweite Woche meinen Junge hier habe.
Beste Grüße
Vielleicht kennt jemand diese Situation
danke vorab
Björn