Hallo,
ich zahle Unterhalt für 3 Kinder (14J./10J./6J.)
Mit der erneuten, für meine Situation signifikanten Erhöhung des Unterhaltes ab 01.01.2021 laufe ich auf die Grenze des notwendigen Eigenbedarfs zu. Dieser wurde seit Jahren nicht angepasst und verharrt auf einem unrealistischen und nicht tragbaren Niveau.
Als Vater gehört es für mich dazu, mit den Kindern regelmäßige Unternehmungen zu tätigen und natürlich auch Geschenke zu Anlässen wie Geburtstage, Weihnachten, Ostern etc. zu machen.
Wenn man komplett „ausgemolken“ wird, fällt es schwer diese in meinen Augen für beide Seiten wichtigen Sachen noch zu realisieren.
Wie soll man ordentlich für seine Kinder aufkommen können, wenn einem selbst nicht genügend Geld zum Leben zur Verfügung steht? Hier sollte sich die Politik mal ernsthafte Gedanken machen. Den Kindern wäre in vielen Fällen mehr geholfen, wenn dem unterhaltspflichtigen Elternteil mehr Geld zur Verfügung stehen würde. Aus meiner eigenen Erfahrung kommen diese Erhöhungen nicht 1:1 bei den Kindern an und machen es mir im Gegenzug noch schwerer, für meine Kinder da zu sein.
ich zahle Unterhalt für 3 Kinder (14J./10J./6J.)
Mit der erneuten, für meine Situation signifikanten Erhöhung des Unterhaltes ab 01.01.2021 laufe ich auf die Grenze des notwendigen Eigenbedarfs zu. Dieser wurde seit Jahren nicht angepasst und verharrt auf einem unrealistischen und nicht tragbaren Niveau.
Als Vater gehört es für mich dazu, mit den Kindern regelmäßige Unternehmungen zu tätigen und natürlich auch Geschenke zu Anlässen wie Geburtstage, Weihnachten, Ostern etc. zu machen.
Wenn man komplett „ausgemolken“ wird, fällt es schwer diese in meinen Augen für beide Seiten wichtigen Sachen noch zu realisieren.
Wie soll man ordentlich für seine Kinder aufkommen können, wenn einem selbst nicht genügend Geld zum Leben zur Verfügung steht? Hier sollte sich die Politik mal ernsthafte Gedanken machen. Den Kindern wäre in vielen Fällen mehr geholfen, wenn dem unterhaltspflichtigen Elternteil mehr Geld zur Verfügung stehen würde. Aus meiner eigenen Erfahrung kommen diese Erhöhungen nicht 1:1 bei den Kindern an und machen es mir im Gegenzug noch schwerer, für meine Kinder da zu sein.