Hallo Tanja,
deshalb meine Nachfrage.
Die Antwort steht noch aus.
LG
Villa
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Leben und leben lassen
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TanjaW9 schrieb:
Moin,
[...]
@Villa Bini schrieb, dass Beistandschaft besteht. Die zu Rate gezogene Anwältin (wegen der Unterhaltsreduzierung aufgrund der Autoschulden) ist vermutlich kostenschonend noch nicht mandatiert. Fraglich, ob das schon nötig ist...
Gruß Tanja
TanjaW9 schrieb:
Moin,
eine Herabstufung um 2 Stufen ist in der 2. Stufe nicht mehr möglich.
[...]
Gruß Tanja
Bini75 schrieb:
[...]Das bereinigte Netto lt. Berechnung vom Jugendamt ist 2350 Euro, sein tatsächlicher monatlicher Netto-Lohn beträgt 2450,-€ zzgl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
[...]
Kakadu59 schrieb:
@bini hat - wenn ich alles richtig gelesen habe- keinen Anwalt zu Rate gezogen.
Bini75 schrieb:
Noch kurz was zum Zafira - das Auto wurde in der Ehe gekauft und auch tatsächlich von mir für die Kinder genutzt. Da aber der Kredit auf seine Mutter lief und ich keine Möglichkeit hatte, den Kredit auf mich umzuschreiben, habe ich ihm das Auto zurückgegeben.
Er hat das Auto dann auch weiterhin 2 Jahre gefahren und mir dann immer vorgehalten, dass er ja komplett alleine dafür zahlen müsste. Bei der Scheidung hat er aber keinerlei Anstalten gemacht, dieses Auto zur Sprache zu bringen. Meine Anwältin meinte nur, dass er, auch wenn das Auto gemeinsam in der Ehe gekauft wurde und er es jetzt alleine fährt und unterhält, keinerlei Ansprüche an mich stellen könnte. Das hätte er tatsächlich im Rahmen der Scheidung erledigen müssen.
Kakadu59 schrieb:
Einerseits steht ja die (hoffentlich schriftlich vorhandene) Einlassung des KV, dass ein großer Teil dieser Schulden schon beglichen sind - 6000,- €), anderseits kann de KV ja nicht ewig diese Schulden unterhaltsmindernd in Abzug bringen.
Kakadu59 schrieb:
Was den Neukauf eines 20 000,- € teuren Autos via Kredit betrifft sehe ich es ganz und gar nicht so, dass dieser angerechnet werden könnte.
TanjaW9 schrieb:
Moin Kakadu,
das habe ich anders verstanden:Kakadu59 schrieb:
@bini hat - wenn ich alles richtig gelesen habe- keinen Anwalt zu Rate gezogen.
Wir müssen auch nicht für jede Frage löhnen, die wir unserer Anwältin stellen. Warscheinlich "Treue-Rabatt" [...]Bini75 schrieb:
Noch kurz was zum Zafira - das Auto wurde in der Ehe gekauft und auch tatsächlich von mir für die Kinder genutzt. Da aber der Kredit auf seine Mutter lief und ich keine Möglichkeit hatte, den Kredit auf mich umzuschreiben, habe ich ihm das Auto zurückgegeben.
Er hat das Auto dann auch weiterhin 2 Jahre gefahren und mir dann immer vorgehalten, dass er ja komplett alleine dafür zahlen müsste. Bei der Scheidung hat er aber keinerlei Anstalten gemacht, dieses Auto zur Sprache zu bringen. Meine Anwältin meinte nur, dass er, auch wenn das Auto gemeinsam in der Ehe gekauft wurde und er es jetzt alleine fährt und unterhält, keinerlei Ansprüche an mich stellen könnte. Das hätte er tatsächlich im Rahmen der Scheidung erledigen müssen.
Gruß Tanja
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Kakadu59 ()
Kakadu59 schrieb:
Komischerweise ist das ja im Familienverbund kein Problem...: der (zB.) alleinverdienende KV wird (länger) krank: bedeutet für alle Familienmitglieder zunächst: es ist weniger Geld da, der berühmte "Gürtel" muß "enger geschnallt" werden....
Kakadu59 schrieb:
Bei Unterhaltstiteln ist alles einfach nur noch ein Problem: da ist (u.U.) kein Geld da, um ihn zu bedienen und andersrum ist kkein Geld da, den abändern zu lassen (wenn die Gegenseite sich querstellt- und das tut die mit ziemliche Sicherheit, wenn sie doch zuvorderst auf die titulierte Summe besteht...)
Clausutis schrieb:
Moin,
zur Klarstellung: Eine Urkundsperson im JA muss das beurkunden, was gewünscht wird, aber gleichzeitig auch über die rechtlichen Konsequenzen belehren (z.B. was bei Nichtannahme der Urkunde passiert).
TanjaW9 schrieb:
Ich finde es gut - um mal den Bogen zu @Bini75 zu spannen - dass sie versucht, das Thema so anzupacken, dass sie von den Anrechten der Kinder (auf Mindestbedarf) ein Stück abrückt. Nun muss nur noch auf Seiten des Vaters ein Stück Kompromiss dazu kommen - dann bliebe den Kindern in der Zukunft einiges erspart.
Gruß Tanja