Hallo zusammen,
ich habe jetzt meine Kinder nach ca. einem Jahr im Rahmen einer Mediation wieder sprechen können. Sie lehnen den Kontakt zu mir und zum Rest der Familie ab. Im Gespräch wurde deutlich, dass die Kinder mit den Worten der Mutter sprechen. Sie sind über anwaltliche Auseinandersetzungen im Bereich Vermögen, Unterhalt, Hausrat anscheinend bestens informiert, formulierten Vorwürfe mit der Argumentation der Mutter, mit der diese vor Gericht schon gescheitert ist und die die Kinder auch ohne Sachkenntnis der Rechtsnorm überhaupt nicht verstehen können.
Die Mutter hat in dem Gespräch sogar eingegriffen, um ein Kind von einer wohlwollenden Meinung wieder abzubringen.
Meine Frage ist: welche gesetzlichen Mittel habe ich, gegen dieses Verhalten vorzugehen. Eine Umgangsregelung gerichtlich durchzusetzen gegen den Willen der Kinder wird mir anwaltlich mit geringstem Erfolg bescheinigt. Dies und jede Aktion in diese Richtung wird auch als "Aufhetze des Jugendamtes etc." gewertet, sowohl von Mutter als auch Kindern.
Gibt es denn keine Möglichkeit, diese Indoktrinierung und Verwicklung der Kinder in den nachehelichen Streit zu unterbinden? Mir geht es in dem Sinn nicht nur um ein besseres Verhältnis zu den Kindern sondern auch darum, dass ich dies für die Kinderseelen für ihr weiteres Leben nicht als sinnvoll erachte.
vielen Dank
ich habe jetzt meine Kinder nach ca. einem Jahr im Rahmen einer Mediation wieder sprechen können. Sie lehnen den Kontakt zu mir und zum Rest der Familie ab. Im Gespräch wurde deutlich, dass die Kinder mit den Worten der Mutter sprechen. Sie sind über anwaltliche Auseinandersetzungen im Bereich Vermögen, Unterhalt, Hausrat anscheinend bestens informiert, formulierten Vorwürfe mit der Argumentation der Mutter, mit der diese vor Gericht schon gescheitert ist und die die Kinder auch ohne Sachkenntnis der Rechtsnorm überhaupt nicht verstehen können.
Die Mutter hat in dem Gespräch sogar eingegriffen, um ein Kind von einer wohlwollenden Meinung wieder abzubringen.
Meine Frage ist: welche gesetzlichen Mittel habe ich, gegen dieses Verhalten vorzugehen. Eine Umgangsregelung gerichtlich durchzusetzen gegen den Willen der Kinder wird mir anwaltlich mit geringstem Erfolg bescheinigt. Dies und jede Aktion in diese Richtung wird auch als "Aufhetze des Jugendamtes etc." gewertet, sowohl von Mutter als auch Kindern.
Gibt es denn keine Möglichkeit, diese Indoktrinierung und Verwicklung der Kinder in den nachehelichen Streit zu unterbinden? Mir geht es in dem Sinn nicht nur um ein besseres Verhältnis zu den Kindern sondern auch darum, dass ich dies für die Kinderseelen für ihr weiteres Leben nicht als sinnvoll erachte.
vielen Dank