@ Fero:
Ich habe noch nie gesagt, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Bitte leg´ mir nicht solche Aussagen in den Mund. Insofern sind auch die weiteren Ausführungen dazu nicht zutreffend. Ich leugne nicht, dass es zu Fehlern kommt / kommen kann, sondern versuche auf die Hintergründe einzugehen, weshalb es dazu kommt / kommen kann. Aber diese Fehlerkultur ist schlicht nicht nur einseitig zu beschreiben, dazu gehört auch immer die andere Seite zu beleuchten. Das kommt mir häufig zu kurz und wird dem Sachverhalt in den meisten Fällen nicht gerecht.
Deine Anschuldigungen gegenüber Eurem Bürgermeister hast Du beschrieben, mehr nicht. Ich habe dazu geschwiegen, weil es aus meiner Sicht müßig ist, über etwas zu diskutieren, wovon man (in diesem Fall ich) keinerlei Hintergründe kenne. Was soll ich dazu sagen? Daher das "Schweigen im Walde".
Dass eine Mutter-Kind-Maßnahme für 24 Monate teuer ist, ist klar (deckt sich insofern mit meinen bisherigen Äußerungen). Die Summe wird sich in der Folge selbstredend reduzieren, wenn statt 24 nur 3 Monate geleistet wird. Und natürlich schweigt das JA dazu, aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen der Presse keine Einzelfallfragen beantwortet werden.
Bei der Schilderung Deines Falles werde ich nicht ganz schlau: Zuerst hieß es, Euch beiden sei das Sorgerecht entzogen worden (insofern müsste ein Vormund eingesetzt worden sein), dann wurde Euch das Aufenthaltsbestimmungsrecht zurückübertragen (der Rest blieb beim Ergänzungspfleger?) und nun schreibst Du, die Mutter habe alles inszeniert und das JA habe im Vorgriff auf einen gerichtlichen Beschluss, der drei Wochen später folgte, gehandelt? Verstehe ich das richtig, dass Deine Ex den Umgang zwischen Dir und Deinen Kindern gänzlich verhindern wollte? Und als Lösung dieses Konflikts das JA zunächst begleitete Umgänge angeregt hat?
@ Tanja:
Spar´ Dir doch einfach Deine Angriffe auf meine Person, nur weil ich hier nicht mit den Wölfen heule. Ich versuche sachlich zu bleiben, aber es fällt mir zusehends schwerer, wenn Du immer und immer wieder derart unsachlich dazwischenfährst. Schon an meiner Antwort an Max kannst Du erkennen, dass Deine Vorwürfe in meine Richtung haltlos sind. Wenn Du nicht ertragen kannst, dass jemand mal eine andere Blickrichtung einstreut und Du in Deiner Filterblase bleiben möchtest, überlies doch einfach meine Beiträge. Ich danke Dir.
@ Max:
Auch hier sind wir uns einig, dass für die Prüfung von Kindeswohlgefährdungen idealerweise erfahrene Fachkräfte (Fach- und Lebenserfahrung) zuständig sein sollten. Der Fachkräftemangel ist in diesem Berufsfeld jedoch enorm, die Aufgaben im Amt nicht die beliebtesten und insofern schlägt sich das JA mit einer hohen Fluktuation herum um muss immer jüngere und unerfahrene Fachkräfte einsetzen. Und manchmal ist dieses absolute Auftreten auch schlicht ein Zeichen von Unsicherheit, die man mit dieser absoluten Haltung versucht zu überspielen. Das ist tatsächlich ein Teil des Problems.
Ich habe noch nie gesagt, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Bitte leg´ mir nicht solche Aussagen in den Mund. Insofern sind auch die weiteren Ausführungen dazu nicht zutreffend. Ich leugne nicht, dass es zu Fehlern kommt / kommen kann, sondern versuche auf die Hintergründe einzugehen, weshalb es dazu kommt / kommen kann. Aber diese Fehlerkultur ist schlicht nicht nur einseitig zu beschreiben, dazu gehört auch immer die andere Seite zu beleuchten. Das kommt mir häufig zu kurz und wird dem Sachverhalt in den meisten Fällen nicht gerecht.
Deine Anschuldigungen gegenüber Eurem Bürgermeister hast Du beschrieben, mehr nicht. Ich habe dazu geschwiegen, weil es aus meiner Sicht müßig ist, über etwas zu diskutieren, wovon man (in diesem Fall ich) keinerlei Hintergründe kenne. Was soll ich dazu sagen? Daher das "Schweigen im Walde".
Dass eine Mutter-Kind-Maßnahme für 24 Monate teuer ist, ist klar (deckt sich insofern mit meinen bisherigen Äußerungen). Die Summe wird sich in der Folge selbstredend reduzieren, wenn statt 24 nur 3 Monate geleistet wird. Und natürlich schweigt das JA dazu, aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen der Presse keine Einzelfallfragen beantwortet werden.
Bei der Schilderung Deines Falles werde ich nicht ganz schlau: Zuerst hieß es, Euch beiden sei das Sorgerecht entzogen worden (insofern müsste ein Vormund eingesetzt worden sein), dann wurde Euch das Aufenthaltsbestimmungsrecht zurückübertragen (der Rest blieb beim Ergänzungspfleger?) und nun schreibst Du, die Mutter habe alles inszeniert und das JA habe im Vorgriff auf einen gerichtlichen Beschluss, der drei Wochen später folgte, gehandelt? Verstehe ich das richtig, dass Deine Ex den Umgang zwischen Dir und Deinen Kindern gänzlich verhindern wollte? Und als Lösung dieses Konflikts das JA zunächst begleitete Umgänge angeregt hat?
@ Tanja:
Spar´ Dir doch einfach Deine Angriffe auf meine Person, nur weil ich hier nicht mit den Wölfen heule. Ich versuche sachlich zu bleiben, aber es fällt mir zusehends schwerer, wenn Du immer und immer wieder derart unsachlich dazwischenfährst. Schon an meiner Antwort an Max kannst Du erkennen, dass Deine Vorwürfe in meine Richtung haltlos sind. Wenn Du nicht ertragen kannst, dass jemand mal eine andere Blickrichtung einstreut und Du in Deiner Filterblase bleiben möchtest, überlies doch einfach meine Beiträge. Ich danke Dir.
@ Max:
Auch hier sind wir uns einig, dass für die Prüfung von Kindeswohlgefährdungen idealerweise erfahrene Fachkräfte (Fach- und Lebenserfahrung) zuständig sein sollten. Der Fachkräftemangel ist in diesem Berufsfeld jedoch enorm, die Aufgaben im Amt nicht die beliebtesten und insofern schlägt sich das JA mit einer hohen Fluktuation herum um muss immer jüngere und unerfahrene Fachkräfte einsetzen. Und manchmal ist dieses absolute Auftreten auch schlicht ein Zeichen von Unsicherheit, die man mit dieser absoluten Haltung versucht zu überspielen. Das ist tatsächlich ein Teil des Problems.