Hallo zusammen,
Emotionen bleiben oft dann nicht aus, wenn die persönliche Betroffenheit ins "Spiel" kommt.
Eines der möglichen Hauptprobleme sehe ich bei dem diskutierten Thema, dass es sich bei allen Beteiligten um Menschen handelt. Werden hier "Fehler" gemacht, dann leidet mindestens eine/r der Beteiligten: Eltern oder/und deren Kinder. Wenn ich aber z. B. als Berufskraftfahrer meinen LKW überlade hat dies meistens keine Auswirkungen auf andere Personen.
Bei der Diskussion zum "Helfersystem" - wie bei anderen unterschiedlichen Meinungen auch - ist oft ein Perspektivwechsel hilfreich.
Einige ISUV-Kontaktstellen haben mit den örtlichen Jugendämtern erfolgreich Kontakt aufgenommen und führen mit einigen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern regelmäßig Gespräche, um vermeintliche oder tatsächliche Probleme im Bereich der "Kindschaftssachen" anzusprechen. Erste Erfolge gibt es. Ich halte dies für einen sehr nützlichen Ansatz. Leider kommen aber die Erfolge dieser Gespräche für die aktuell Betroffenen oft zu spät. Dennoch sollte nichts unversucht bleiben alles zu unternehmen, das dem Wohl der Kinder und deren Eltern dient.
Grüße
Villa
Emotionen bleiben oft dann nicht aus, wenn die persönliche Betroffenheit ins "Spiel" kommt.
Eines der möglichen Hauptprobleme sehe ich bei dem diskutierten Thema, dass es sich bei allen Beteiligten um Menschen handelt. Werden hier "Fehler" gemacht, dann leidet mindestens eine/r der Beteiligten: Eltern oder/und deren Kinder. Wenn ich aber z. B. als Berufskraftfahrer meinen LKW überlade hat dies meistens keine Auswirkungen auf andere Personen.
Bei der Diskussion zum "Helfersystem" - wie bei anderen unterschiedlichen Meinungen auch - ist oft ein Perspektivwechsel hilfreich.
Einige ISUV-Kontaktstellen haben mit den örtlichen Jugendämtern erfolgreich Kontakt aufgenommen und führen mit einigen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern regelmäßig Gespräche, um vermeintliche oder tatsächliche Probleme im Bereich der "Kindschaftssachen" anzusprechen. Erste Erfolge gibt es. Ich halte dies für einen sehr nützlichen Ansatz. Leider kommen aber die Erfolge dieser Gespräche für die aktuell Betroffenen oft zu spät. Dennoch sollte nichts unversucht bleiben alles zu unternehmen, das dem Wohl der Kinder und deren Eltern dient.
Grüße
Villa
Leben und leben lassen