Verleumdung durch die Kindesmutter

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    • Verleumdung durch die Kindesmutter

      Ich möchte Euch mal meine Situation erklären und meinen Kampf gegen die Windmühlen der Justiz und des Jugendamtes.


      Zunächst, ich bin Deutscher und Moslem, habe Jahrzehnte im Ausland verbracht auch in Afrika. Meine Ex-Frau ist Marokkanerin und Muslima. Wir waren beide liberal, das bin ich jetzt auch noch.


      Unsere Tochter wurde Anfang 2018 geboren. Da war die Welt noch in Ordnung. Im Dezember 2018 fuhr ich meine Ex zu einer guten Freundin, da sie diese bei einem Umzug helfen wollte. Per Whatsapp wurde ich dann informiert das sie zusammen mit Tochter nicht mehr nach Hause kommt. Sie war faktisch obdachlos, es war ihr Wunsch. Ich war damit nicht einverstanden und forderte sie auf sofort mit unserer Tochter die Heimreise anzutreten. Das wurde verweigert. Sie wohnte dann bei ihrer Freundin die aus dem Obdachlosenasyl heraus eine Wohnung im Ruhrgebiet zugewiesen bekommen hat. Entfernung zu meinem Wohnort ca. 250km.


      Ich nahm mir einen Anwalt der Klage beim Familiengericht einreichte. Ich wollte auch zur Polizei und die Entführung meiner Tochter durch die Mutter dort anzeigen. Mein Anwalt meinte dann aber das das nichts bringen würde.


      Im Februar war dann ein Termin vor der Familienrichterin. Meine damalige Ehefrau war dann in einem Frauenhaus in eine ca 1,5h Autofahrt entfernten Stadt aufgetaucht. Sie gab vor Gericht an das sie mich verlassen habe weil ich nicht beim Abwasch geholfen habe. Ferner hat es bei Renovierungsarbeiten im Haus gestaubt, ich hätte Fotos der total verdreckten Küche gemacht und an einen guten Freund geschickt sowie ein Auto auf sie angemeldet. Dazu muss man sagen das das Vorläuferauto auch auf sie angemeldet war und der Wagen ein Geschenk sein sollte für sie. Das waren ihre Gründe um in ein Frauenhaus zu laufen. Wichtig: Ich mache hier keinen Witz.


      Die schallend lachende Richterin stellte die Kindesentziehung fest und das es sich um eine Straftat handelte und meinte das die Dame noch viel zu lernen habe. Dies wurde aber nicht protokolliert. Es wurde vereinbart das ich meine Tochter zweimal die Woche sehen darf sowie ab dem Sommer sie jedes Wochenende zu mir kommen kann. Es war ein Vergleich. Dort stand auch drin das beide Parteien zur Erfüllung des Vergleichs beizutragen haben.


      Wie auch immer, ich konnte den Umgang mit meiner Tochter dann nur einige Male wahrnehmen. Ich war bereits vor der Verhandlung im Februar erkrankt gewesen. Die Erkrankung schlug im April voll zu, ich war mehrfach im Krankenhaus. Einmal war mein Zustand lebensbedrohlich. Meine Ex wusste darüber Bescheid. Sie verlangte von mir diverse Zahlungen, dies ist per Whatsapp protokolliert. Es hat sich hierbei nicht (!) um Schulden gehandelt die ich bei ihr gehabt hätte. Es waren Schulden meine Ex für die ich aufkommen sollte. Das habe ich abgelehnt. Danach sah ich meine Tochter bis August nicht mehr wieder. Meine Ex machte ohne Zahlung keine Anstalten sich auch nur mal in meine Nähe zu bewegen obwohl sie genau wusste das ich nicht reisen konnte.


      Im Mai bekam meine Ex wohl eine Wohnung, alles bezahlt vom Jobcenter. Sie lud mich ein sie dort zu besuchen. Dies auch per Whatsapp. Ich konnte aber nicht. Mir war es kaum möglich das Haus zu verlassen. Nach einer sehr schweren Operation im Juni war ich erst Anfang August wieder fit und wollte meine Tochter sehen. Daraus wurde ein Tiefpunkt.


      Ich wollte meine Tochter in der neuen Wohnung besuchen, auch um festzustellen ob diese kindgerecht untergebracht ist. Meine Ex lief dort sofort zur Polizei und machte falsche Angaben zum gerichtlichen Vergleich. Ich erhielt umgehend per Anwalt ein Hausverbot. Meine Ex sprach ein vollständiges Kontaktverbot gegen mich aus. Außer, aber nur mündlich, wenn ich pro Besuch Geld zahle an sie. Sie verlangte für jedes Wochenende 600 Euro.


      Ich meldete dem Jugendamt ihres neuen Wohnortes den Vorfall mit dem Verdacht der Kindeswohlgefährdung. Ich ging davon aus das ihr neuer Haushalt im gleichen katastrophalen Zustand war wie der Haushalt den sie hier bei mir geführt hat.


      Ich hatte keine Chance. Im Gespräch beim Jugendamt hatte ich 5 Personen die sofort gegen mich waren, 2 Mitarbeiter des Jugendamtes und eine Praktikantin, meine Ex-Frau und eine Vertreterin des Frauenhauses. Ich zitierte ihre Angaben beim Familiengericht und das die Kindesentziehung bei Gericht festgestellt worden ist. Das wurde von ihr bestritten. Das Jugendamt betrachtete mich als psychisch krank der nur verwirrte Aussagen mache und als Verschwörungstheoretiker.


      Mittlerweile weiß ich das sie angegeben hat das sie angeblich Opfer jahrelanger psychischer Gewalt gewesen wäre. Die hier vorhanden Nachrichten auf Whatsapp, inkl. einer Einladung in ihrer neuen Wohnung (!) noch vor den Erpressungsversuchen spielen keinerlei Rolle.


      Das Jugendamt ist nicht bereit mit mir zu reden oder die Sachlage zu prüfen. Ich werde dort ohne Beweise oder gar eine Verurteilung als Gewalttäter geführt. Dies nur auf Grundlage der Aussage der Kindsmutter.


      Ich habe weiterhin das Sorgerecht für meine Tochter, darf diese jetzt aber nur zweimal pro Monat für jeweils 2 Stunden unter Aufsicht sehen. Es gab eine Vorbesprechung zu der 5 Damen erschienen die sämtlich meine Ex mit Küsschen begrüßten. Ohne Prüfung wurde ich dort als Gewalttäter bezeichnet. Das Jugendamt ist der Meinung von mir gehe eine Gefahr für meine Tochter aus.


      Ich muss noch erwähnen das meine Ex sich im Umfeld eines arabischen Verbrecherclans bewegt. Sie befand sich nachweislich vor der Trennung mit ihrer besten Freundin und meiner Tochter in einer konspirativen Wohnung aus dem Clanumfeld. Ich habe sie dort vor der Trennung abgeholt. Die Wohnung wurde nur wenige Stunden nach unserem Verlassen von einer SEK gestürmt, die Türe aufgebrochen. Ich habe Fotos der Wohnung nach dem Polizeieinsatz. Ich habe die Umstände der Kripo im Ruhrgebiet gemeldet die daraufhin Kontakt zu mir aufnahmen. Ich wurde ebenfalls vom Staatsschutz kontaktiert da meine Ex in einer zweiten konspirativen Wohnung verkehrte die dem islamischen Staat zugeordnet wird. Die Korrespondenz mit den Sicherheitsbehörden ist hier vorhanden.


      Ich sollte erwähnen das ich ebenfalls im Sicherheitsbereich tätig bin. Ich habe in Deutschland sämtliche Zuverlässigkeitsbescheinigungen die es gibt, sogar eine Bescheinigung der besonderen Zuverlässigkeit und den Nachweis der zuverlässigen Zusammenarbeit von zwei ausländischen Nachrichtendiensten die mit Deutschland verbündet sind. Ich war ziviler Mitarbeiter bei einer Polizeibehörde und einem Nachrichtendienst. Seit meiner schweren Erkrankung ist mir dies jedoch nicht mehr möglich.


      Seit der Trennung hat sich meine Ex islamisch radikalisiert. Aus ihrer zuvor normalen westlichen Kleidung wurde die islamische Vollverschleierung. Laut meinen Kontakten beim einem ausländischen Staatsschutz verkehrt sie in radikalen islamischen Kreisen die als Staatsgefährder eingestuft werden. Sie ist jedoch nur Mitläuferin und steht nicht im Fokus von Ermittlungen. Im Umfeld meine Ex bewegen sich Personen mit beträchtlichem Gefährdungspotential. Die Vorstrafenregister die ich natürlich einsehen konnte sind beeindruckend. Dort ist alles vertreten von Menschenhandel, Zuhälterei, Raub und Totschlag. Diese Personen haben ungehinderten Zugang zu meiner Tochter.


      Die Prüfung dieser Unterlagen und ein Gespräch wurden von der neuen Sachbearbeiterin des Jugendamtes abgelehnt. Sie wollte nicht eine Sekunde ihrer Zeit erübrigen. Ich meinte nur ich hätte etwas wichtiges mit ihr zu besprechen und sie entzog sich sofort dem Gespräch.


      Mein Anwalt, der dieses Jugendamt natürlich kennt, meinte zu mir das das alles sinnlos ist. Ich könne die Meinung des Jugendamtes nur ändern wenn ich den kontrollierten Umgang wahrnehme und dabei zeige das ich natürlich keine Gefahr für meine Tochter bin.


      Ich will mir die Verleumdungen der Kindsmutter nicht mehr gefallen lassen und Strafanzeige wegen Verleumdung erstatten. Die Chatprotokolle zeigen eindeutig das es keine psychische Gewalt gab es aber Erpressungsversuche der Kindsmutter um Geld gab.
    • hallo,

      ich vermute mal, dass selbst wenn du die Mutter anzeigst nichts großartig dabei herauskommen wird als Ergebnis.

      du schreibst, du hast über die Arbeit die Kontakte der Mutter überprüfen lassen. Zum einen darfst du das nicht zum anderen könnte sie das schon in Richtung Stalking verargumentieren.


      momentan kannst du nur versuchen Den Umgang wahrzunehmen.und ja, es ist nicht toll, dass du eure Tochter nur Sokrates sehen darfst, aber aufgrund deiner Krankheit war dem Umgang abgebrochen und sie ist noch klein.

      was genau steht im Vergleich bezüglich des Umgangs?

      Sophie
      Niemals aufgeben, es gibt immer einen Weg, auch wenn er nicht zu dem Ziel führt, öffnet er meist neue Möglichkeiten!