Hallo alle
Ich habe mal ein (oder vielleicht ein paar Fragen) zu prozessuale Wahrheitspflicht und Prozessbetrug.
Ich habe mal in die Vergangenheit Fragen zu Unterhalt gehabt. Aber hier geht’s um prozessuale Wahrheitspflicht, insbesondere in Unterhaltsverfahren.
Um eine sehr lange Geschichte kurz zu machen. Feb 2019 bekomme ich ein Unterhaltstitel aus ein Eilantrag bzgl. Trennungsunterhalt. Höhe: 1.111€. In Oktober 2019 reiche ich eine Abänderungsklage ein da 1) Trennungsjahr ist abgelaufen, 2) ich bin Krankgeschrieben und wird auf Dauer nicht die hohe Unterhaltszahlungen leisten können.
In März 2020 wird von Gerichts ein Wechselmodell angeordnet und eine Anhörung zu die Abänderungsklage sollte auch stattfinden aber wird von die Richterin ignoriert (oder vergessen?). Die Richterin entscheidet statt mein Antrag zu folgen, das beide beteiligten Einkommen Nachweise aus die letzte 12 Monate einreichen sollten um eine Berechnung zu machen für die Zeit bis Scheidung. Ich habe deswegen alle meine Belege offen gelegt für die Monate März 2019 und März 2020. Meine Frau dagegen reicht nur eine Umsatzsteuer-vormeldung aus Q1. Von 2020 ein (sie ist selbständig). So, sie und ihre Anwältin ignorieren die Aufforderung des Gerichts, gleichzeitig bestreiten die dass meine Frau mehr arbeiten könne, und mehr gearbeitet hat. Allerdings, aus die Umsatzsteuer-Vormeldung wird es klar das meine Frau innerhalb von Q1. 2020 mehr als die Hälfte verdient hat im Vergleich zu das Jahr 2018 (letzte bekannte Einkommensteuererklärung).
Dazu ist sie in ein Bereich tätig (Journalistin) wo ich relativ einfach alle publizierten Artikel im Netz finde. Hier gibt es eine Steigerung von 270% zwischen das ganze Jahr 2018 und die erste 5 Monate in 2020. Das und die Umsatzsteuer-Vormeldung zeigt mir dass sie deutlich mehr arbeitet. Ich denke das ist jeder klar dass dieses ein versuchter Betrug ist (denke das kommt oft vor bei Unterhalt und Zugewinn).
So, wegen die Abänderungsklage hat die Richterin uns beiden jetzt doch nochmal zu ein Termin bestellt (23.06). Vermute mal das die Anlass ist das meine Frau nicht ihre Unterlagen eingereicht hat bzgl. Einkommen. Aber sicher weiß ich nicht. Allerdings ist meine Erfahrung als (nicht nur Vater und Mann) Unterhaltspflichtige so dass es im Prinzip egal ist was ich vortrage und was meine Frau macht (nachweisbare Lüge) etc., sie gewinnt immer. Dass die Richterin mein Antrag gefolgt hat bzgl. Wechselmodel war ein Wunder aber lag mehr daran das JA, Verfahrensbeistand und Gutachterin das gefordert hat als, das die Richterin jetzt auf einmal nicht mehr meine Frau glaubt.
Meine Frage ist also was ich mit dieses vermutet Betrug machen soll? Anzeige bei Staatsanwaltschaft? Oder reicht das nicht aus? Meines Wissens hat meine Frau bis jetzt keine Dokumente verfälscht, aber sie reicht die Belege (über Einkommen) nicht ein und behauptet sie könnte nicht mehr arbeiten obwohl mehrere Indizien eindeutig dafür sprechen dass sie es schon tut.
Ich habe mal ein (oder vielleicht ein paar Fragen) zu prozessuale Wahrheitspflicht und Prozessbetrug.
Ich habe mal in die Vergangenheit Fragen zu Unterhalt gehabt. Aber hier geht’s um prozessuale Wahrheitspflicht, insbesondere in Unterhaltsverfahren.
Um eine sehr lange Geschichte kurz zu machen. Feb 2019 bekomme ich ein Unterhaltstitel aus ein Eilantrag bzgl. Trennungsunterhalt. Höhe: 1.111€. In Oktober 2019 reiche ich eine Abänderungsklage ein da 1) Trennungsjahr ist abgelaufen, 2) ich bin Krankgeschrieben und wird auf Dauer nicht die hohe Unterhaltszahlungen leisten können.
In März 2020 wird von Gerichts ein Wechselmodell angeordnet und eine Anhörung zu die Abänderungsklage sollte auch stattfinden aber wird von die Richterin ignoriert (oder vergessen?). Die Richterin entscheidet statt mein Antrag zu folgen, das beide beteiligten Einkommen Nachweise aus die letzte 12 Monate einreichen sollten um eine Berechnung zu machen für die Zeit bis Scheidung. Ich habe deswegen alle meine Belege offen gelegt für die Monate März 2019 und März 2020. Meine Frau dagegen reicht nur eine Umsatzsteuer-vormeldung aus Q1. Von 2020 ein (sie ist selbständig). So, sie und ihre Anwältin ignorieren die Aufforderung des Gerichts, gleichzeitig bestreiten die dass meine Frau mehr arbeiten könne, und mehr gearbeitet hat. Allerdings, aus die Umsatzsteuer-Vormeldung wird es klar das meine Frau innerhalb von Q1. 2020 mehr als die Hälfte verdient hat im Vergleich zu das Jahr 2018 (letzte bekannte Einkommensteuererklärung).
Dazu ist sie in ein Bereich tätig (Journalistin) wo ich relativ einfach alle publizierten Artikel im Netz finde. Hier gibt es eine Steigerung von 270% zwischen das ganze Jahr 2018 und die erste 5 Monate in 2020. Das und die Umsatzsteuer-Vormeldung zeigt mir dass sie deutlich mehr arbeitet. Ich denke das ist jeder klar dass dieses ein versuchter Betrug ist (denke das kommt oft vor bei Unterhalt und Zugewinn).
So, wegen die Abänderungsklage hat die Richterin uns beiden jetzt doch nochmal zu ein Termin bestellt (23.06). Vermute mal das die Anlass ist das meine Frau nicht ihre Unterlagen eingereicht hat bzgl. Einkommen. Aber sicher weiß ich nicht. Allerdings ist meine Erfahrung als (nicht nur Vater und Mann) Unterhaltspflichtige so dass es im Prinzip egal ist was ich vortrage und was meine Frau macht (nachweisbare Lüge) etc., sie gewinnt immer. Dass die Richterin mein Antrag gefolgt hat bzgl. Wechselmodel war ein Wunder aber lag mehr daran das JA, Verfahrensbeistand und Gutachterin das gefordert hat als, das die Richterin jetzt auf einmal nicht mehr meine Frau glaubt.
Meine Frage ist also was ich mit dieses vermutet Betrug machen soll? Anzeige bei Staatsanwaltschaft? Oder reicht das nicht aus? Meines Wissens hat meine Frau bis jetzt keine Dokumente verfälscht, aber sie reicht die Belege (über Einkommen) nicht ein und behauptet sie könnte nicht mehr arbeiten obwohl mehrere Indizien eindeutig dafür sprechen dass sie es schon tut.