Hallo zusammen,
ich wende mich mit meinem Anliegen an dieses Forum. Vielleicht hat jemand eine ähnliche Situation durchgemacht oder steckt auch darin.
Ich habe einen 1,5 jährigen Sohn der ca. 400km entfernt wohnt. Enstanden ist dieser in einer Reha Massnahme. Die Mutter hat einen weiteren Sohn aus anderer Partnerschaft zu diesem Zeitpunkt. Diese ist nach Feststellung der Schwangerschaft 150km weggezogen. Wir haben gemeinsames Sorgerecht. Der kleine geht seit er 1Jahr Alt ist in die Kita.
Anfangs war es zwischen uns sehr harmonisch, Besuche fanden in der Wohnug der Mutter statt. Mit der Mutter gab es Gespräche bzgl. den Umgängen. Absprachen wurden wurden im Nachhinein von ihr kurzfritig, einen Tag vor Anreise geändert. Kompromissbereitschaft ist seitens der Mutter nicht vorhanden, nur Ausreden warum etwas nicht geht. Für jede Lösung gibt es immer wieder ein Problem. Der klassiche "Machtkampf" um das Kind entsteht. Dies habe ich erkannt und die Kommunikation auf das nötigste reduziert um hier Konflikten aus dem Weg zu gehen.
Elternberatung oder persönliche Gespräche werden bisher nicht angenommen. Umgänge finden aber regelmäßig statt, 1x im Monat.
Ich mache mir Sorgen um die psychische Entwicklung meines Sohnes. Dieser wird bei Umgangskontakten müde übergeben oder schläft bei mir an ungewöhnlichen Zeiten. Mein Sohn ist sehr Enspannt wenn er bei mir ist.In letzter Zeit kommt es vor, dass mein Sohn entweder in Ferne schaut oder sich irgendwo anlehnt auf den Boden schaut und ein traurigen Eindruck macht. Währen dieser Zeit ist er auch icht ansprechbar, also Abwesend. Ansonsten ein aktives Kind.
In der Entwicklung ist nach Rücksprache mit der Kita und Kinderarzt alles i.O.
Ich habe ferner den Eindruck, die Mutter weis genau wie sie sich verhalten soll, um sich hier in der rechtlichen Grauzone zu bleiben. Veränderungen am Kind werden mir zu Lasten gelegt. Meine Annahme beruht hier auf die Durchsetzung auf das alleinige Sorgerecht.
Ich weis nun nicht wie ich mich weiter Verhalten soll. Für Erfahrungswerte bin ich sehr dankbar.
ich wende mich mit meinem Anliegen an dieses Forum. Vielleicht hat jemand eine ähnliche Situation durchgemacht oder steckt auch darin.
Ich habe einen 1,5 jährigen Sohn der ca. 400km entfernt wohnt. Enstanden ist dieser in einer Reha Massnahme. Die Mutter hat einen weiteren Sohn aus anderer Partnerschaft zu diesem Zeitpunkt. Diese ist nach Feststellung der Schwangerschaft 150km weggezogen. Wir haben gemeinsames Sorgerecht. Der kleine geht seit er 1Jahr Alt ist in die Kita.
Anfangs war es zwischen uns sehr harmonisch, Besuche fanden in der Wohnug der Mutter statt. Mit der Mutter gab es Gespräche bzgl. den Umgängen. Absprachen wurden wurden im Nachhinein von ihr kurzfritig, einen Tag vor Anreise geändert. Kompromissbereitschaft ist seitens der Mutter nicht vorhanden, nur Ausreden warum etwas nicht geht. Für jede Lösung gibt es immer wieder ein Problem. Der klassiche "Machtkampf" um das Kind entsteht. Dies habe ich erkannt und die Kommunikation auf das nötigste reduziert um hier Konflikten aus dem Weg zu gehen.
Elternberatung oder persönliche Gespräche werden bisher nicht angenommen. Umgänge finden aber regelmäßig statt, 1x im Monat.
Ich mache mir Sorgen um die psychische Entwicklung meines Sohnes. Dieser wird bei Umgangskontakten müde übergeben oder schläft bei mir an ungewöhnlichen Zeiten. Mein Sohn ist sehr Enspannt wenn er bei mir ist.In letzter Zeit kommt es vor, dass mein Sohn entweder in Ferne schaut oder sich irgendwo anlehnt auf den Boden schaut und ein traurigen Eindruck macht. Währen dieser Zeit ist er auch icht ansprechbar, also Abwesend. Ansonsten ein aktives Kind.
In der Entwicklung ist nach Rücksprache mit der Kita und Kinderarzt alles i.O.
Ich habe ferner den Eindruck, die Mutter weis genau wie sie sich verhalten soll, um sich hier in der rechtlichen Grauzone zu bleiben. Veränderungen am Kind werden mir zu Lasten gelegt. Meine Annahme beruht hier auf die Durchsetzung auf das alleinige Sorgerecht.
Ich weis nun nicht wie ich mich weiter Verhalten soll. Für Erfahrungswerte bin ich sehr dankbar.