Unsere Ehe wurdenach 36 Ehejahren 2014 geschieden. Mein Exmann hat freiwillig keine Angaben über Einkünfte, Rentenversicherungen etc. gemacht. Da ich aber Nachweise vorlegen konnte, hat er die genannten Vorsorge- und Lebensversicherungen zugegeben, die mir anteilig mit verrechnet wurden.
Was ich selbst aber vergessen hatte und er vorsorglich verschwieg, war seine Betriebsrente.
Da ich finanziell nicht gut gestellt bin, scheue ich den direkten Weg zum Anwalt um nachzufragen, ob ich jetzt noch einen Anteil an dieser Betriebsrente einfordern kann.
Den vom Gericht vorgegeben Unterhalt hat er nicht anerkannt und ist in Widerspruch gegangen. Da ich von irgendwas leben musste (war aus psychischen Gründen nicht mehr berufstätig), hat mein damaliger Anwalt darauf gedrängt einen Unterhaltsvorschlag von der Gegenseite anzunehmen, damit ich schneller an die finanzielle Unterstützung komme. Es wurde ein Betrag von beiden Seiten festgelegt (weit unter dem Wert des Gerichtes), jedoch am Tag vor Gericht nochmals von der Gegenseite wie ein Markthandel abgeschlagen. Ich selbst war nervlich nicht mehr belastbar (unser Sohn hat 6 Monate nach dem Auszug meines Ex (2011) Suizid begangen, ich musste alleine für alle Kosten unseres gemeinsamen Hauses aufkommen) und wollte nur noch meine Ruhe. Dadurch ist mein Unterhalt gegenüber dem Urteil des Gerichtes um fast 40% niedriger ausgegangen.
Habe ich noch irgendeine Chance an einem kleinen Anteil der Betriebsrente?
Danke, egal wie eure Antworten ausfallen.
Was ich selbst aber vergessen hatte und er vorsorglich verschwieg, war seine Betriebsrente.
Da ich finanziell nicht gut gestellt bin, scheue ich den direkten Weg zum Anwalt um nachzufragen, ob ich jetzt noch einen Anteil an dieser Betriebsrente einfordern kann.
Den vom Gericht vorgegeben Unterhalt hat er nicht anerkannt und ist in Widerspruch gegangen. Da ich von irgendwas leben musste (war aus psychischen Gründen nicht mehr berufstätig), hat mein damaliger Anwalt darauf gedrängt einen Unterhaltsvorschlag von der Gegenseite anzunehmen, damit ich schneller an die finanzielle Unterstützung komme. Es wurde ein Betrag von beiden Seiten festgelegt (weit unter dem Wert des Gerichtes), jedoch am Tag vor Gericht nochmals von der Gegenseite wie ein Markthandel abgeschlagen. Ich selbst war nervlich nicht mehr belastbar (unser Sohn hat 6 Monate nach dem Auszug meines Ex (2011) Suizid begangen, ich musste alleine für alle Kosten unseres gemeinsamen Hauses aufkommen) und wollte nur noch meine Ruhe. Dadurch ist mein Unterhalt gegenüber dem Urteil des Gerichtes um fast 40% niedriger ausgegangen.
Habe ich noch irgendeine Chance an einem kleinen Anteil der Betriebsrente?
Danke, egal wie eure Antworten ausfallen.