Hallo ich brauche eine Einschätzung.
Ich bin seit 2016 getrennt, seit 2018 geschieden. Bis Ende 2017 habe ich noch Trennungsunterhalt gezahlt, dann 2017 gekürzt wegen Steuerklassenwechsel, und nach der Scheidung nur noch die Kaltmiete, weil Sie sich weigerte die Wohnung zu übernehmen oder auszuziehen. Ich hatte mehrere Anwaltsbriefe verschicken lassen, ohne Erfolg. Sie hat alles ausgesessen, und geschadet, wo es nur ging. Musste hohe Anwaltsrechnung bezahlen, um 2019 ! meine restlichen Sachen zu bekommen, die dann mit einem riesigen Berg Müll vor die Türe gestellt wurden, was wieder einiges an Entsorgung kostete.
Jetzt fordert Sie zum dritten mal Unterhalt, und diesmal eine gründliche Rechnung mir hoch fünfstelliger Nachzahlung sofort und mehr als 800 Euro monatlich.
Problem, ich war 30 Jahre verheiratet, Sie hat nur geringfügig gearbeitet, immer wieder geweigert aufzustocken, selbst als die Kinder aus dem Haus waren und studierten.
Dann war sie 2017 erkrankt durch die Trennung...mittelgradige Depression...war auf Reha und da steht schwere Arbeit über 6 Stunden ohne Einschränkung, aber noch arbeitsunfähig. Nun heißt es sie leider immer noch an der Depression 3 Jahre später, könne weiterhin nicht mehr als 30% arbeiten, habe eine lange Ehe und fordere und lebenslangen Unterhalt und die Nachzahlung.
Komischerweise kann Sie damit am Vereinsleben teilnehmen.
Das ist existenzvernichtend, was Sie ja will. Ich zahle das Studium von zwei Kindern, sie als Mutter nichts! Den Unterhalt könnte ich noch grenzwertig zahlen, dann bin ich am Selbstbehalt, selber nicht gesund mit chronischen Schmerzen überall und Stressberuf, und Sie hockt daheim rum wie früher, und will das Leben genießen. Nur der steigt ja noch massiv an, wenn die Kinder vielleicht mal es schaffen fertig zu werden. (Lassen sich auch alle Zeit der Wellt).
Die Nachforderung von rund 30000 ist überhaupt nicht zu schaffen, ich habe nichts sparen können seit der Trennung.
Kommt jetzt der völlige Absturz, Lohnpfändung, Wohnungsverlust ?
Wie kann man da vorgehen? Sie hat bei der Trennung gesagt, sie ruiniere mich komplett und zieht das nun durch.
Ich habe schon mehrere Anwälte gehabt, was viel Geld kostete, weil Sie nie reagiert hat, und nur Forderungen schicken lässt. Sie ist nach Unbekannt verzogen, und hat jeden direkten Kontakt abgegraben.
Guter Rat teuer!?!
Trotzdem, es muss ja irgendwie weiter gehen. Sie hat die Halbe Rente mitgenommen, ich komme im Alter dann noch auf unter 1000 Euro Brutto Rente, und muss dringend weiter arbeiten, um das Schlimmste im Alter zu vermeiden, und nun will sie die letzten Jahre auch noch alles.
Ich bespreche das mit dem Anwalt, aber ich habe das Gefühl, der braucht auch Input, daher Frage an Euch, was kann man noch retten oder tun, um nicht mit heruntergelassener Hose mittellos dazustehen und auf der Strasse zu sitzen.
Wenn man einen Kredit für die Forderung aufnimmt, drückt die Tilgung Ihren Unterhalt, wenn ich z.B. 600 Euro monatlich an die Bank zahlen müsste?
Drückt ein neues Auto die Unterhaltsforderungen? Mein Alter ist verschlissen, und hat ständig hohe Reparaturkosten. In der Trennungszeit war der Ratenkredit vom Auto noch anerkannt, aber mittlerweile getilgt.
Grüße und Danke im Voraus.
Ich bin seit 2016 getrennt, seit 2018 geschieden. Bis Ende 2017 habe ich noch Trennungsunterhalt gezahlt, dann 2017 gekürzt wegen Steuerklassenwechsel, und nach der Scheidung nur noch die Kaltmiete, weil Sie sich weigerte die Wohnung zu übernehmen oder auszuziehen. Ich hatte mehrere Anwaltsbriefe verschicken lassen, ohne Erfolg. Sie hat alles ausgesessen, und geschadet, wo es nur ging. Musste hohe Anwaltsrechnung bezahlen, um 2019 ! meine restlichen Sachen zu bekommen, die dann mit einem riesigen Berg Müll vor die Türe gestellt wurden, was wieder einiges an Entsorgung kostete.
Jetzt fordert Sie zum dritten mal Unterhalt, und diesmal eine gründliche Rechnung mir hoch fünfstelliger Nachzahlung sofort und mehr als 800 Euro monatlich.
Problem, ich war 30 Jahre verheiratet, Sie hat nur geringfügig gearbeitet, immer wieder geweigert aufzustocken, selbst als die Kinder aus dem Haus waren und studierten.
Dann war sie 2017 erkrankt durch die Trennung...mittelgradige Depression...war auf Reha und da steht schwere Arbeit über 6 Stunden ohne Einschränkung, aber noch arbeitsunfähig. Nun heißt es sie leider immer noch an der Depression 3 Jahre später, könne weiterhin nicht mehr als 30% arbeiten, habe eine lange Ehe und fordere und lebenslangen Unterhalt und die Nachzahlung.
Komischerweise kann Sie damit am Vereinsleben teilnehmen.
Das ist existenzvernichtend, was Sie ja will. Ich zahle das Studium von zwei Kindern, sie als Mutter nichts! Den Unterhalt könnte ich noch grenzwertig zahlen, dann bin ich am Selbstbehalt, selber nicht gesund mit chronischen Schmerzen überall und Stressberuf, und Sie hockt daheim rum wie früher, und will das Leben genießen. Nur der steigt ja noch massiv an, wenn die Kinder vielleicht mal es schaffen fertig zu werden. (Lassen sich auch alle Zeit der Wellt).
Die Nachforderung von rund 30000 ist überhaupt nicht zu schaffen, ich habe nichts sparen können seit der Trennung.
Kommt jetzt der völlige Absturz, Lohnpfändung, Wohnungsverlust ?
Wie kann man da vorgehen? Sie hat bei der Trennung gesagt, sie ruiniere mich komplett und zieht das nun durch.
Ich habe schon mehrere Anwälte gehabt, was viel Geld kostete, weil Sie nie reagiert hat, und nur Forderungen schicken lässt. Sie ist nach Unbekannt verzogen, und hat jeden direkten Kontakt abgegraben.
Guter Rat teuer!?!
Trotzdem, es muss ja irgendwie weiter gehen. Sie hat die Halbe Rente mitgenommen, ich komme im Alter dann noch auf unter 1000 Euro Brutto Rente, und muss dringend weiter arbeiten, um das Schlimmste im Alter zu vermeiden, und nun will sie die letzten Jahre auch noch alles.
Ich bespreche das mit dem Anwalt, aber ich habe das Gefühl, der braucht auch Input, daher Frage an Euch, was kann man noch retten oder tun, um nicht mit heruntergelassener Hose mittellos dazustehen und auf der Strasse zu sitzen.
Wenn man einen Kredit für die Forderung aufnimmt, drückt die Tilgung Ihren Unterhalt, wenn ich z.B. 600 Euro monatlich an die Bank zahlen müsste?
Drückt ein neues Auto die Unterhaltsforderungen? Mein Alter ist verschlissen, und hat ständig hohe Reparaturkosten. In der Trennungszeit war der Ratenkredit vom Auto noch anerkannt, aber mittlerweile getilgt.
Grüße und Danke im Voraus.