Ich weiß dass es nichts bringt, liest man immer wieder. Aber ich hatte einfach zu viel Frust, bin krank und ich musste irgendwo damit hin.
Anwälte arbeiten am Ende doch zusammen, das habe ich auch schon erlebt wo der Anwalt meiner Freundin und der gegnerische Anwalt offensichtlich miteinander befreundet waren.
Seitdem nehme ich auch keine Anwälte mehr die sich gut kennen, also mein Anwalt kommt dann zumindest nicht aus der gleichen Stadt.
Wenn der Anwalt meiner Tochter sich aufregen sollte, falls die Beschwerde überhaupt durchgeht, dann wäre das ja auch schon was. Ich musste mich auch die ganze Zeit aufregen.
Meine Anwältin vertritt jetzt den Standpunkt, dass ich sowieso nicht mehr Leistungsfähig sein werde, da ich nicht mehr als 30 Stunden arbeiten kann und auch nicht in Schichtarbeit.
Demnach wären meine ganzen anderen Einwände sowieso dann hinfällig, die ich seit 1,5 Jahren habe. Auch die Anforderungen von mir. Denn in dem Fall wird es wohl für ihn schwierig gerichtlich durchzusetzen, dass ich mehr Leistung erbringe und mein Einkommen steigere, während die Mutter nur Teizeit arbeitet ohne gesundheitliche Einschränkungen.
Hätte der Anwalt das schnell durchgezogen, dann hätte ich das gar nicht erfahren und womöglich schon einen neuen Titel den ich schön bedient hätte.
Aber er hat das heute erst erfahren, da er bis heute die Frist gesetzt hatte den aktuellen Arbeitslosengeldbescheid zu übermitteln. Mal schauen wie er reagiert.
Ich will nur Klarheit und dass es zu Ende ist.
Anwälte arbeiten am Ende doch zusammen, das habe ich auch schon erlebt wo der Anwalt meiner Freundin und der gegnerische Anwalt offensichtlich miteinander befreundet waren.
Seitdem nehme ich auch keine Anwälte mehr die sich gut kennen, also mein Anwalt kommt dann zumindest nicht aus der gleichen Stadt.
Wenn der Anwalt meiner Tochter sich aufregen sollte, falls die Beschwerde überhaupt durchgeht, dann wäre das ja auch schon was. Ich musste mich auch die ganze Zeit aufregen.
Meine Anwältin vertritt jetzt den Standpunkt, dass ich sowieso nicht mehr Leistungsfähig sein werde, da ich nicht mehr als 30 Stunden arbeiten kann und auch nicht in Schichtarbeit.
Demnach wären meine ganzen anderen Einwände sowieso dann hinfällig, die ich seit 1,5 Jahren habe. Auch die Anforderungen von mir. Denn in dem Fall wird es wohl für ihn schwierig gerichtlich durchzusetzen, dass ich mehr Leistung erbringe und mein Einkommen steigere, während die Mutter nur Teizeit arbeitet ohne gesundheitliche Einschränkungen.
Hätte der Anwalt das schnell durchgezogen, dann hätte ich das gar nicht erfahren und womöglich schon einen neuen Titel den ich schön bedient hätte.
Aber er hat das heute erst erfahren, da er bis heute die Frist gesetzt hatte den aktuellen Arbeitslosengeldbescheid zu übermitteln. Mal schauen wie er reagiert.
Ich will nur Klarheit und dass es zu Ende ist.