Hallo
Brauche Rat und Hilfe – und ja ich habe ein Anwalt aber manchmal ist die Erfahrung von anderen sehr Hilfreich.
Es geht jetzt um Zugewinnausgleich und die Vorwürfe illoyale Vermögensminderung zwischen Trennung und Scheidungsantrag.
Ab die Trennung hatte ich ca. 11.000€ in Bargeld, ein Aktiendepot im Wert von 39.000€ ein Auto im Wert von ca. 3.000€. Schulden war 35.850€.
Die Trennung war sehr schwierig und meine Ex hat mich aus die Wohnung mit ein Gerichtsbeschluss bekommen am 20.11.2018 und dann Umgangsverfahren, TU/KU-Verfahren und eine große Menge von Anzeigen erstattet (also das gesamtpacket).
Ab März 2019 habe ich durch AG Wiesbaden die Kinder 35% betreuen dürfen (asymmetrisches Wechselmodell) und seit März 2020 leben die 50% (auch nach Beschluss von AG Wiesbaden).
Ich habe keine eigne Kleider/Hausrat mitnehmen dürfen beim mein (unfreiwilligen Auszug) und musste in Februar 2019 eine Wohnung in der Stadt finden und einrichten um die Kinder 35% zu betreuen. Dazu hatte ich keine Chance auf Prozesshilfe (sagte mein Anwalt) und habe alle Anwalts/Gerichtskosten allein tragen müssen (wie üblich hat meine noch Ehefrau alles von Staat übernommen bekommen). So entstand nachweislich Anwalts/Gerichtskosten in Höhe von ca. 9.500€ in 2019. Alles aus Verfahren die meine Ex gestartet hat. Dazu habe ich 2019 monatlich 1.891€ Unterhalt bezahlt inklusive Kindergarten und natürlich mit die Mehrkosten für Kinderzimmer (2 Kinder), Kleider, Essen, etc. Nach Abzug von Unterhaltsbezahlungen, Kita, Schulden hatte ich ca. 1.800€ zum Leben für mich und Kinder. Die Schuld 35.850€ habe ich mit 22.500€ getilgt. Hierbei ändert sich aber nicht weil meine Passive Positionen gleich (weniger) geworden ist wie mein Aktiven Position.
Mir wird jetzt illoyale Vermögensminderung vorgeworfen. Die RAin meine Frau bezieht sich hier auf § 1375 II Abs. 2 und 3. Also, ich habe meine Frau absichtlich Benachteiligt. Ja, stimmt mein Endvermögen bei Zustellung des Scheidungsantrag ist jetzt kleiner. Allerdings wüsste ich gar nicht wie es sonst machen sollte mit Hausrat (Kinderzimmer, Küche) und Kosten dank alle Gerichtsverfahren. Alle Gespräche bzgl. Aufteilung im Trennungsjahr würden von meine Frau abgeblockt. Ich habe sie mehrfach per Mail geschrieben das ich meine Rechnungen nicht bezahlen kann ohne dass ich Aktien verkaufe. Dazu kann ich zeigen für was ich das Geld ausgeben musste. Ich habe auch geschrieben dass ich lieber sehe dass das Geld sie und Kinder zugutekommt.
Jetzt wollen die aber 17.400€ von mir am 22.05, sonst stellen die ein Antrag beim Gericht.
Die 17.400€ habe ich nicht. Dank zu Umgangsverfahren habe ich aber jetzt 11.000€ mehr Schulden (Anwalt und Gerichtskasse). Und die Rechnungen kommen immer noch…
Wenn ich nachweisen kann das ich meine Frau mehrfach geschrieben habe dass die Vermögen nicht mehr da sein wird falls wir uns nicht außergerichtlich einigen und ich auch nachweisen kann das ich nicht über meine Verhältnisse gelebt habe. Kann man mir trotzdem zwingen Geld zurückzubezahlen der ich nicht habe? Zählt auch das ich in das Trennungsjahr 22.692€ in Unterhalt bezahlt habe (exklusive Mehrkosten) und das ich mehrere Monate Arbeitsunfähig und trotzdem das Volle Unterhalt bezahlt habe.
Bitte um Erfahrungen und Tipp so dass ich hoffentlich besser schlafen kann!
Brauche Rat und Hilfe – und ja ich habe ein Anwalt aber manchmal ist die Erfahrung von anderen sehr Hilfreich.
Es geht jetzt um Zugewinnausgleich und die Vorwürfe illoyale Vermögensminderung zwischen Trennung und Scheidungsantrag.
Ab die Trennung hatte ich ca. 11.000€ in Bargeld, ein Aktiendepot im Wert von 39.000€ ein Auto im Wert von ca. 3.000€. Schulden war 35.850€.
Die Trennung war sehr schwierig und meine Ex hat mich aus die Wohnung mit ein Gerichtsbeschluss bekommen am 20.11.2018 und dann Umgangsverfahren, TU/KU-Verfahren und eine große Menge von Anzeigen erstattet (also das gesamtpacket).
Ab März 2019 habe ich durch AG Wiesbaden die Kinder 35% betreuen dürfen (asymmetrisches Wechselmodell) und seit März 2020 leben die 50% (auch nach Beschluss von AG Wiesbaden).
Ich habe keine eigne Kleider/Hausrat mitnehmen dürfen beim mein (unfreiwilligen Auszug) und musste in Februar 2019 eine Wohnung in der Stadt finden und einrichten um die Kinder 35% zu betreuen. Dazu hatte ich keine Chance auf Prozesshilfe (sagte mein Anwalt) und habe alle Anwalts/Gerichtskosten allein tragen müssen (wie üblich hat meine noch Ehefrau alles von Staat übernommen bekommen). So entstand nachweislich Anwalts/Gerichtskosten in Höhe von ca. 9.500€ in 2019. Alles aus Verfahren die meine Ex gestartet hat. Dazu habe ich 2019 monatlich 1.891€ Unterhalt bezahlt inklusive Kindergarten und natürlich mit die Mehrkosten für Kinderzimmer (2 Kinder), Kleider, Essen, etc. Nach Abzug von Unterhaltsbezahlungen, Kita, Schulden hatte ich ca. 1.800€ zum Leben für mich und Kinder. Die Schuld 35.850€ habe ich mit 22.500€ getilgt. Hierbei ändert sich aber nicht weil meine Passive Positionen gleich (weniger) geworden ist wie mein Aktiven Position.
Mir wird jetzt illoyale Vermögensminderung vorgeworfen. Die RAin meine Frau bezieht sich hier auf § 1375 II Abs. 2 und 3. Also, ich habe meine Frau absichtlich Benachteiligt. Ja, stimmt mein Endvermögen bei Zustellung des Scheidungsantrag ist jetzt kleiner. Allerdings wüsste ich gar nicht wie es sonst machen sollte mit Hausrat (Kinderzimmer, Küche) und Kosten dank alle Gerichtsverfahren. Alle Gespräche bzgl. Aufteilung im Trennungsjahr würden von meine Frau abgeblockt. Ich habe sie mehrfach per Mail geschrieben das ich meine Rechnungen nicht bezahlen kann ohne dass ich Aktien verkaufe. Dazu kann ich zeigen für was ich das Geld ausgeben musste. Ich habe auch geschrieben dass ich lieber sehe dass das Geld sie und Kinder zugutekommt.
Jetzt wollen die aber 17.400€ von mir am 22.05, sonst stellen die ein Antrag beim Gericht.
Die 17.400€ habe ich nicht. Dank zu Umgangsverfahren habe ich aber jetzt 11.000€ mehr Schulden (Anwalt und Gerichtskasse). Und die Rechnungen kommen immer noch…
Wenn ich nachweisen kann das ich meine Frau mehrfach geschrieben habe dass die Vermögen nicht mehr da sein wird falls wir uns nicht außergerichtlich einigen und ich auch nachweisen kann das ich nicht über meine Verhältnisse gelebt habe. Kann man mir trotzdem zwingen Geld zurückzubezahlen der ich nicht habe? Zählt auch das ich in das Trennungsjahr 22.692€ in Unterhalt bezahlt habe (exklusive Mehrkosten) und das ich mehrere Monate Arbeitsunfähig und trotzdem das Volle Unterhalt bezahlt habe.
Bitte um Erfahrungen und Tipp so dass ich hoffentlich besser schlafen kann!