Hallo zusammen.
Ich bin neu hier und brauche dringend Rat.
Es geht um meinen Jungen (16), der bei seiner neuverheirateten Mutter mit neuem Kind in einer anderen Stadt lebt.
Ich befinde mich - seit 2012 durch Krankheit bedingt - und momentan wieder, seit sechs Monaten im Krankengeldbezug
(etwa iHv Selbstbehalt eines arbeitenden Vaters). Den Kindesunterhalt iHv € 384.- habe ich immer stets und pünktlich
gezahlt. Doch nun bricht das ganze Konstrukt zusammen, da kaum bis keine Ersparnisse mehr vorhanden sind. Ich habe
sozusagen vom Speck gelebt und gezahlt. Den bestehenden Jugendamtstitel kann ich also bald nicht mehr bedienen.
Eine Kommunikation mit der Kindsmutter ist nicht möglich.
Das von mir kontaktierte JA am Wohnort der Mutter, sagt mir, dass die Beistandsschaft für die Mutter erloschen ist und
es mir nicht weiterhelfen kann... . Ich solle zu einem JA meiner Wahl gehen und einen neuen Titel erwirken, mit vor-
heriger UnterhaltsNEUberechnung durch einen Rechtsanwalt. Das neue JA würde diesen dann titulieren (?)...
Verstehe ich nicht. Was passiert mit dem alten Titel ? Muss die Mutter die neue Berechnung akzeptieren, oder muss
sie dagegen klagen ? Was kostet das alles ? Was ist mit einer gesteigerten Erwerbsobliegenheit ? Wie soll ich weiter
vorgehen ?
Eine Anmerkung noch: Bitte nicht über Unterhaltspreller, meine "Faul/-Krankheit" etc diskutieren. Ich habe einen GbD
von 40 und bin gleichgestellt und weit jenseits der 50. Es ist nicht leicht, nicht zu verzweifeln.
Besten Dank für Eure Einschätzungen
Ich bin neu hier und brauche dringend Rat.
Es geht um meinen Jungen (16), der bei seiner neuverheirateten Mutter mit neuem Kind in einer anderen Stadt lebt.
Ich befinde mich - seit 2012 durch Krankheit bedingt - und momentan wieder, seit sechs Monaten im Krankengeldbezug
(etwa iHv Selbstbehalt eines arbeitenden Vaters). Den Kindesunterhalt iHv € 384.- habe ich immer stets und pünktlich
gezahlt. Doch nun bricht das ganze Konstrukt zusammen, da kaum bis keine Ersparnisse mehr vorhanden sind. Ich habe
sozusagen vom Speck gelebt und gezahlt. Den bestehenden Jugendamtstitel kann ich also bald nicht mehr bedienen.
Eine Kommunikation mit der Kindsmutter ist nicht möglich.
Das von mir kontaktierte JA am Wohnort der Mutter, sagt mir, dass die Beistandsschaft für die Mutter erloschen ist und
es mir nicht weiterhelfen kann... . Ich solle zu einem JA meiner Wahl gehen und einen neuen Titel erwirken, mit vor-
heriger UnterhaltsNEUberechnung durch einen Rechtsanwalt. Das neue JA würde diesen dann titulieren (?)...
Verstehe ich nicht. Was passiert mit dem alten Titel ? Muss die Mutter die neue Berechnung akzeptieren, oder muss
sie dagegen klagen ? Was kostet das alles ? Was ist mit einer gesteigerten Erwerbsobliegenheit ? Wie soll ich weiter
vorgehen ?
Eine Anmerkung noch: Bitte nicht über Unterhaltspreller, meine "Faul/-Krankheit" etc diskutieren. Ich habe einen GbD
von 40 und bin gleichgestellt und weit jenseits der 50. Es ist nicht leicht, nicht zu verzweifeln.
Besten Dank für Eure Einschätzungen