Hallo,
ich habe jetzt viel im Netz gesucht und bin immer wieder den Punkt gestoßen, dass der Umgangsanspruch besprochen werden muss, wenn ein Elternteil einer Risikogruppe angehört.
Ich (45) habe Asthma und wir (55,14,12,6) haben uns hier abgeschottet und ich gehe mit ffp3 Maske und Handschuhen einkaufen.
Anfangs liefen mir immer die Tränen wenn ich Bilder von Intensivstationen gesehen habe. Mittlerweile geht es, auch, weil ich mich Zuhause halbwegs sicher fühle.
Mit KV war es immer schwierig.
Letzten Sommer haben wir für den schon 13jährigen eine gerichtliche Umgangsregelung fest gelegt, damit endliche Ruhe ist vor KV. Trotzdem verlangt er ständig von mir, von diesem Urteil abzuweichen. Dem Kind erzählt er, dass ich immer nein sage.
Natürlich gibt es jetzt extremst Diskussionen, weil KV auf sein Recht pocht.
Verschärfend kommt hinzu, dass er auf einer Intensivstation arbeitet und (in Kürze) Coronapatienten betreut.
Er ist für kein Argument zugänglich, auch dass ich zur Risikogruppe gehöre interessiert ihn nicht. Von ihm würde keine Gefahr ausgehen.
Er und das Kind telefonieren im Moment fast täglich über Videocall, es geht also wirklich nicht darum, die Lage zur Umgangsverweigerung auszunutzen
Ich weiß nicht mehr weiter
Viele Grüße
ich habe jetzt viel im Netz gesucht und bin immer wieder den Punkt gestoßen, dass der Umgangsanspruch besprochen werden muss, wenn ein Elternteil einer Risikogruppe angehört.
Ich (45) habe Asthma und wir (55,14,12,6) haben uns hier abgeschottet und ich gehe mit ffp3 Maske und Handschuhen einkaufen.
Anfangs liefen mir immer die Tränen wenn ich Bilder von Intensivstationen gesehen habe. Mittlerweile geht es, auch, weil ich mich Zuhause halbwegs sicher fühle.
Mit KV war es immer schwierig.
Letzten Sommer haben wir für den schon 13jährigen eine gerichtliche Umgangsregelung fest gelegt, damit endliche Ruhe ist vor KV. Trotzdem verlangt er ständig von mir, von diesem Urteil abzuweichen. Dem Kind erzählt er, dass ich immer nein sage.
Natürlich gibt es jetzt extremst Diskussionen, weil KV auf sein Recht pocht.
Verschärfend kommt hinzu, dass er auf einer Intensivstation arbeitet und (in Kürze) Coronapatienten betreut.
Er ist für kein Argument zugänglich, auch dass ich zur Risikogruppe gehöre interessiert ihn nicht. Von ihm würde keine Gefahr ausgehen.
Er und das Kind telefonieren im Moment fast täglich über Videocall, es geht also wirklich nicht darum, die Lage zur Umgangsverweigerung auszunutzen
Ich weiß nicht mehr weiter
Viele Grüße