Hallo zusammen,
eigentlich lief es zuletzt ruhig und so richtig befasste man sich nicht mit gewissen Dingen. Da mein einer Sohn nun bald 18 wird und der andere gerade 12 wurde, lese ich mich gerade in einige Sachen ein.
Gibt es irgendwo Urteile/Beispiele/Hinweise für die Berechnungen bei mtl. Schwankungen durch Wochenendarbeit bzw. Bonuszahlungen/Weihnachtsgeld.
Also die Grundsätze (OLG Tabelle) habe ich schon gelesen, aber aus Vatersicht klammert man sich ja dann doch an jeden Strohhalm.
Durch gelegentliche Arbeit an WE und Feiertagen kann es am Monatsende bei mir schon mal um ein paar Euro nach oben oder unten Schwanken.
Dazu kommt eine Bonuszahlung im Sommer, quasi einbehaltenes Gehalt welches dann im Bonussystem in Höhe x ausfällt.
Am Ende noch ein kleines Weihnachtsgeld und natürlich die Steuererstattung.
Rechne ich das reale mtl. Durchschnittseinkommen mit den WE-Schichten, schwankt das mal um bis zu 100 Euro.
Schon hier stoße ich an Grenzen und lande eigentlich unter den Werten der Tabelle , bei uns OLG Naumburg.
Rechne ich jetzt noch anteilig den Bonus und so auf das mtl. Nettoeinkommen drauf, steigt die Zahlsumme laut Tabelle ja immer weiter (springe aus Stufe 2 in 3).
Mein im Monat aber wirklich zur Verfügung stehendes Geld reicht doch aber dafür schon nicht beim Durschnitt mit herausgerechnetem Bonus.
Die Bonuszahlung etc. erhalte ich ja erst im verlauf des Jahres, muss aber anteilig schon im Januar ff. dafür Geld aufwenden.
Gibt es Fälle/Hinweise irgendwas, was mir uU positiv angerechnet werden kann?
Zum Beispiel in den Monaten mit Bonus mehr zahlen und in den anderen nur das mögliche?
Gibt es dazu Beispiele?
Grobes Beispiel:
Netto 2200 was wirklich mtl. anfällt > minus Selbstbehalt 1160 > minus Fahrtkosten 319 > macht 721 Rest (zu zahlen aber 2x420 = 840 )
Netto anteilig mit Bonus etc. 2360 > minus Selbstbehalt 1160 > minus Fahrtkosten 319 > macht 881 Rest (zu zahlen aber 2x445 = 890)
Um wenigstens noch einen Rest normales Leben inkl. Aktivitäten mit den Kindern zu haben, wäre die obere Berechnung schon angenehmer als die Zeile unten.
Ich kenne die vmtl. Antwort schon , aber evtl. hat ja wer eine Idee.
VG J33
eigentlich lief es zuletzt ruhig und so richtig befasste man sich nicht mit gewissen Dingen. Da mein einer Sohn nun bald 18 wird und der andere gerade 12 wurde, lese ich mich gerade in einige Sachen ein.
Gibt es irgendwo Urteile/Beispiele/Hinweise für die Berechnungen bei mtl. Schwankungen durch Wochenendarbeit bzw. Bonuszahlungen/Weihnachtsgeld.
Also die Grundsätze (OLG Tabelle) habe ich schon gelesen, aber aus Vatersicht klammert man sich ja dann doch an jeden Strohhalm.
Durch gelegentliche Arbeit an WE und Feiertagen kann es am Monatsende bei mir schon mal um ein paar Euro nach oben oder unten Schwanken.
Dazu kommt eine Bonuszahlung im Sommer, quasi einbehaltenes Gehalt welches dann im Bonussystem in Höhe x ausfällt.
Am Ende noch ein kleines Weihnachtsgeld und natürlich die Steuererstattung.
Rechne ich das reale mtl. Durchschnittseinkommen mit den WE-Schichten, schwankt das mal um bis zu 100 Euro.
Schon hier stoße ich an Grenzen und lande eigentlich unter den Werten der Tabelle , bei uns OLG Naumburg.
Rechne ich jetzt noch anteilig den Bonus und so auf das mtl. Nettoeinkommen drauf, steigt die Zahlsumme laut Tabelle ja immer weiter (springe aus Stufe 2 in 3).
Mein im Monat aber wirklich zur Verfügung stehendes Geld reicht doch aber dafür schon nicht beim Durschnitt mit herausgerechnetem Bonus.
Die Bonuszahlung etc. erhalte ich ja erst im verlauf des Jahres, muss aber anteilig schon im Januar ff. dafür Geld aufwenden.
Gibt es Fälle/Hinweise irgendwas, was mir uU positiv angerechnet werden kann?
Zum Beispiel in den Monaten mit Bonus mehr zahlen und in den anderen nur das mögliche?
Gibt es dazu Beispiele?
Grobes Beispiel:
Netto 2200 was wirklich mtl. anfällt > minus Selbstbehalt 1160 > minus Fahrtkosten 319 > macht 721 Rest (zu zahlen aber 2x420 = 840 )
Netto anteilig mit Bonus etc. 2360 > minus Selbstbehalt 1160 > minus Fahrtkosten 319 > macht 881 Rest (zu zahlen aber 2x445 = 890)
Um wenigstens noch einen Rest normales Leben inkl. Aktivitäten mit den Kindern zu haben, wäre die obere Berechnung schon angenehmer als die Zeile unten.
Ich kenne die vmtl. Antwort schon , aber evtl. hat ja wer eine Idee.
VG J33