Hallo,
folgende Situation:
Ich 2 Kinder (10 und 13 1/2) seit Februar letzten Jahres getrennt.
Trennung vom Jugendamt begleitet. 1 Haus vorhanden.
Kinder erstmal bei der Mutter geblieben unter der Prämisse dieses im Nachgang zu klären.
Mein Großer Sohn hat nun im Herbst des letzten Jahre mit gegenüber geäußert er hätte Interesse an einer paritätischen Lösung.
Ich habe ihm ein Gesprächstermin beim Jugendamt besorgt, da ich ihn nicht über die Tragweite hätte so informieren können wir die.
Auch mein kleiner Sohn ist zusätzlich zu der 2 wöchigen Wochenend-Regelung jeweils einen Nachmittag in der Woche bei mir.
In einem gemeinsamen Gespräch mit den JA wurde dieser Wunsch vorgetragen. KM war damit nicht einverstanden.
Auf drängen des Jugendamtes (man möge den Wunsch des Kindes nicht einfach abschmettern) hat sich die KM auf eine Lösung eingelassen, die eine prozentuale Aufteilung von 43,33 Prozent Betreuung bei mir ergeben.
Auf Grund der gesamten Situation bin ich Arbeitslos geworden und psychisch erkrankt.
Ich zahlte nur den Mindestunterhalt für beide Kinder 680 Euro. Auf Anraten meines Anwaltes habe ich den Unterhalt um 80 Euro gekürzt.
Nun involviert die KM die schon lange die Unterhaltsstelle des JA. Anfangs mit der Aussage (zumindest steht es so in den Unterlagen der Unterhaltsstelle) ich würde gar kein Unterhalt zahlen. Was ich aber immer gemacht habe und was meine Frau im Nachgang auch so bestätigt hat.
Ich bekomme zwar knapp 2000 Euro Krankengeld, habe aber auf Grund der Belastungen durch erhöhte Miete (auch um dieses Modell überhaupt fahren zu können), dem Unterhalt und Ausgaben die noch für das Haus notwendig sind jeden Monat eine schwarze/rote 0.
Die KM ist derzeit befristet berentet, macht aber auch keine Anstalten wieder arbeiten gehen zu wollen.
Sie bekommt:
Rente: 1400 Euro
Zusatzrente einer Versorgungskasse: 530 Euro
Einnahmen aus 450 Euro-JOb (1 Tag die Woche): 450 Euro
Kindergeld: 408 Euro
Kindesunterhalt: 600 Euro
Ihr neuer Lebenspartner (Fehrnfahrer Europaweit) lebt, sofern er nicht arbeitet, den halben Monat in "unserem" Haus, besitzt aber derzeit noch eine eigene Wohnung.
Meine Barreserven sind aufgebraucht bzw. überzogen, da ich Nachzahlungen für ein für die Familie geleasten PKW-Zahlen muss.
Meine Rücklagen stecken im Haus. Solange dieses noch nicht abschließend geklärt ist (und darüber streitet die Kindesmutter).
Keinen Überbrückungskredit druch meine Ausbank wird abgelehnt, da ich Arbeitslos bin und Krankengeld beziehe.
Eine teilstationäre Aufnahme in einer Tagesklink (leider mit öffentlichen Verkehrsmittel nicht unter 2 1/2 Stunden Fahrzeit zu erreichen) ist mit mit dem Auto nicht möglich, da ich keine Gelder mehr derzeit zur Verfügung habe mit ein Auto, egal welcher Güte, geschweige denn den Unterhalt für diesen PKW zu zahlen.
Bei einem möglichen Arbeitsaufnahme (obwohl dieses auf Grund der psychischen Lage derzeit nicht möglich ist), ist die Lage ähnlich wie oben. Alle entsprechenden Stellen befinden sich im ähnlichen Umkreis wie die Tagesklink).
Nun stellen sich folgende Fragen:
- Ist eine Kürzung aus eurer Sicht gerechtfertigt?
- Besteht die Möglichkeit, die Unterhaltszahlung erstmal durch die Unterhaltsstelle vornehmen zu lassen und dieses später auszugleichen (damit ich während meiner physischen Regeneration von dieser seelischen Last erst mal befreit bin)
- In wie weit sind höhere Mieten zur zu rechtfertigen (Denn auch ich versuche natürlich den Lebensstandard meiner Kinder bei meiner Betreuung aufrecht zu erhalten, wie es meine Frau mit den Haus argumentiert.
Mich belastet dass alles wirklich sehr. Ich fühle mich so hilflos, da einer paritätischen Lösung immer das Veto der Kindesmutter gegenüber steht auch wenn das Jugendamt bereits schon in seinen Berichten die Herausnahme der Kids aus der Obhut der Kindesmutter in Betracht gezogen und ermahnend geäußert hat.
folgende Situation:
Ich 2 Kinder (10 und 13 1/2) seit Februar letzten Jahres getrennt.
Trennung vom Jugendamt begleitet. 1 Haus vorhanden.
Kinder erstmal bei der Mutter geblieben unter der Prämisse dieses im Nachgang zu klären.
Mein Großer Sohn hat nun im Herbst des letzten Jahre mit gegenüber geäußert er hätte Interesse an einer paritätischen Lösung.
Ich habe ihm ein Gesprächstermin beim Jugendamt besorgt, da ich ihn nicht über die Tragweite hätte so informieren können wir die.
Auch mein kleiner Sohn ist zusätzlich zu der 2 wöchigen Wochenend-Regelung jeweils einen Nachmittag in der Woche bei mir.
In einem gemeinsamen Gespräch mit den JA wurde dieser Wunsch vorgetragen. KM war damit nicht einverstanden.
Auf drängen des Jugendamtes (man möge den Wunsch des Kindes nicht einfach abschmettern) hat sich die KM auf eine Lösung eingelassen, die eine prozentuale Aufteilung von 43,33 Prozent Betreuung bei mir ergeben.
Auf Grund der gesamten Situation bin ich Arbeitslos geworden und psychisch erkrankt.
Ich zahlte nur den Mindestunterhalt für beide Kinder 680 Euro. Auf Anraten meines Anwaltes habe ich den Unterhalt um 80 Euro gekürzt.
Nun involviert die KM die schon lange die Unterhaltsstelle des JA. Anfangs mit der Aussage (zumindest steht es so in den Unterlagen der Unterhaltsstelle) ich würde gar kein Unterhalt zahlen. Was ich aber immer gemacht habe und was meine Frau im Nachgang auch so bestätigt hat.
Ich bekomme zwar knapp 2000 Euro Krankengeld, habe aber auf Grund der Belastungen durch erhöhte Miete (auch um dieses Modell überhaupt fahren zu können), dem Unterhalt und Ausgaben die noch für das Haus notwendig sind jeden Monat eine schwarze/rote 0.
Die KM ist derzeit befristet berentet, macht aber auch keine Anstalten wieder arbeiten gehen zu wollen.
Sie bekommt:
Rente: 1400 Euro
Zusatzrente einer Versorgungskasse: 530 Euro
Einnahmen aus 450 Euro-JOb (1 Tag die Woche): 450 Euro
Kindergeld: 408 Euro
Kindesunterhalt: 600 Euro
Ihr neuer Lebenspartner (Fehrnfahrer Europaweit) lebt, sofern er nicht arbeitet, den halben Monat in "unserem" Haus, besitzt aber derzeit noch eine eigene Wohnung.
Meine Barreserven sind aufgebraucht bzw. überzogen, da ich Nachzahlungen für ein für die Familie geleasten PKW-Zahlen muss.
Meine Rücklagen stecken im Haus. Solange dieses noch nicht abschließend geklärt ist (und darüber streitet die Kindesmutter).
Keinen Überbrückungskredit druch meine Ausbank wird abgelehnt, da ich Arbeitslos bin und Krankengeld beziehe.
Eine teilstationäre Aufnahme in einer Tagesklink (leider mit öffentlichen Verkehrsmittel nicht unter 2 1/2 Stunden Fahrzeit zu erreichen) ist mit mit dem Auto nicht möglich, da ich keine Gelder mehr derzeit zur Verfügung habe mit ein Auto, egal welcher Güte, geschweige denn den Unterhalt für diesen PKW zu zahlen.
Bei einem möglichen Arbeitsaufnahme (obwohl dieses auf Grund der psychischen Lage derzeit nicht möglich ist), ist die Lage ähnlich wie oben. Alle entsprechenden Stellen befinden sich im ähnlichen Umkreis wie die Tagesklink).
Nun stellen sich folgende Fragen:
- Ist eine Kürzung aus eurer Sicht gerechtfertigt?
- Besteht die Möglichkeit, die Unterhaltszahlung erstmal durch die Unterhaltsstelle vornehmen zu lassen und dieses später auszugleichen (damit ich während meiner physischen Regeneration von dieser seelischen Last erst mal befreit bin)
- In wie weit sind höhere Mieten zur zu rechtfertigen (Denn auch ich versuche natürlich den Lebensstandard meiner Kinder bei meiner Betreuung aufrecht zu erhalten, wie es meine Frau mit den Haus argumentiert.
Mich belastet dass alles wirklich sehr. Ich fühle mich so hilflos, da einer paritätischen Lösung immer das Veto der Kindesmutter gegenüber steht auch wenn das Jugendamt bereits schon in seinen Berichten die Herausnahme der Kids aus der Obhut der Kindesmutter in Betracht gezogen und ermahnend geäußert hat.